Martina und Joachim 03
Datum: 20.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... nur das. Ich geb dir eins meiner T-Shirts, damit du nicht in deinen Klamotten schlafen musst, einverstanden?"
Sie gab mir einen Kuss. „Super!" Dann stand sie auf und zog mich hoch. „Ich bin wirklich müde. War ein anstrengender Tag", meinte sie augenzwinkernd.
Wir bezogen das Gästebett und ich zeigte ihr das Badezimmer und wo alles war, was sie brauchen könnte. Dann zog ich mich wieder nach unten zurück und räumte Gläser und Flaschen weg. Nach einer Weile nahm ich an, dass sie langsam fertig sein müsste und ich ins Bad könnte. Und genau als ich oben auf dem Flur ankam, kam sie aus dem Bad heraus.
Ich wäre bald hintenüber die Treppe hinuntergefallen.
Sie hatte mein T-Shirt an, welches ihr gerade mal knapp über den Schritt reichte. Ihren Pferdeschwanz hatte sie aufgelöst, so dass ihr die Haare bis auf die Schultern herab hingen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie erschien mir wie eine Mischung aus Loreley, Venus und einem dieser Teeniestars, die man schon mal im Fernsehen sah. Am wenigsten konnte ich meinen Blick von den wunderschönen Beinen losreißen, die nun in fast voller Länge unter dem Shirt hervorschauten.
„Wow!"
„Was ist?" fragte sie mit offenbar gespielter Unschuldsmiene.
„Ich bezweifle, ob ich diese Nacht nochmal ein Auge zu bekomme. Im Interesse meiner Nachtruhe hättest du mir so nicht begegnen dürfen!"
„Warum das denn??" Immer noch tat sie völlig verwundert.
„Hast du dich mal im Spiegel betrachtet? In dem Aufzug dürftest du dich ...
... vor keinem Mann dieser Welt sehen lassen ohne gleich befürchten müssen, dass ..." Ich stockte, weil ich selbst nicht wusste, welche Worte ich nun wählen sollte.
„Dass was?"
„Ach nichts. Du siehst einfach nur super aus. Das weiß ich ja schon seit langem. Hätte nur nicht gedacht, dass du das noch steigern kannst."
„Danke, mein Herr!" Sie verbeugte sich leicht. „Solche Komplimente hört man gerne!" Sie trat auf mich zu. „Bekomme ich noch einen Gute-Nacht-Kuss?"
„Aber immer."
Ich umarmte sie so fest ich konnte. Das hätte ich vielleicht besser nicht getan, denn auf einmal spürte ich jede Wölbung ihres Körpers an mir. Sie hatte auch ihre Beine an mich gepresst, das wäre schon alleine genug gewesen, aber ich spürte nun auch ihren harten Venushügel an meinem Oberschenkel, was mich umgehend enorm erregte. Dazu kam, dass meine Hände unwillkürlich auf ihren Po hinunterrutschten. Ich fühlte, dass sie keinen Schlüpfer mehr anhatte, und ihre festen Pobacken lagen in meinen Händen. Wir standen eine ganze Weile so eng umschlungen, und sie musste einfach merken, dass sich bei mir nun etwas regte. Sie ließ sich aber nichts anmerken.
Schließlich löste sie sich von mir. „Gute Nacht, mein Lieber." Wir versanken in einem tiefen und endlosen Zungenkuss.
„Schlaf gut, meine Hübsche."
Sie wandte sich um und ging auf das Gästezimmer zu. Plötzlich aber fiel ihr der BH, den sie schon die ganze Zeit zusammen mit ihren anderen Klamotten auf dem Arm trug, zu Boden. Sie bückte sich, um ...