1. Meine zeigefreudige Frau Teil 05


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... nichts verbarg. Auch nicht, dass sie immer wieder ihre Hand zur Muschi führte und ein bisschen onanierte, den Finger tief hineinschob und ihn anschließend ableckte.
    
    „Willst du auch mal", fragte sie unseren Gast und natürlich leckte Herbert genüsslich den Saft von ihren Fingern. Wie es bei ihm stand, wusste ich nicht genau, doch bei mir drängte der Schwanz mit aller Macht gegen die Hose. Wie auch anders, wenn das ganze Zimmer nach ihrem Mösensaft roch.
    
    „Komm, du darfst auch ein bisschen naschen", beglückte sie mich endlich ebenfalls, und ihr Aroma verteilte sich auf meiner Zunge. Der schiere Wahnsinn!
    
    „Vorspiel gibt es heute keins", klärte sie uns nach dem Essen auf, „ich bin eh schon wuschig genug."
    
    Wir folgten ihr ins Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett legte und uns beide auf bereitgestellten Stühlen Platz nehmen ließ.
    
    „Ein bisschen einstimmen will ich mich aber doch, denn mein Rosettchen braucht eine Vordehnung. Ich dachte mir, dass ihr dabei zusehen wollt."
    
    Da erhielt sie keinen Widerspruch, und in den nächsten Minuten konnten wir aus nächster Nähe zusehen, wie die Dildos, die sie sich in den Hintern schob immer dicker wurden.
    
    „Ah, es ist herrlich, wenn der Arsch so richtig ausgefüllt ist", meinte sie, und ihr glückliches Gesicht ließ uns nicht daran zweifeln.
    
    Endlich schien sie sich für optimal vorbereitet zu halten.
    
    „Wie versprochen, dürft ihr mich jetzt gemeinsam bumsen. Und damit es keine Klagen gibt, werden wir auslosen, wer mich in die ...
    ... Muschi und wer in den Arsch stoßen darf. Ist das für euch okay?"
    
    Es gab überhaupt keine Zweifel mehr daran, dass die Doppelpenetration stattfinden würde, es ging nur noch um die Modalitäten. Maria hatte mich nicht gefragt, doch ich wusste ja selbst, dass das nicht mehr notwendig war. Ich hatte längst den Pakt mit dem Teufel unterzeichnet ... und ich war glücklich damit.
    
    Natürlich beugten wir uns beide ihrem Willen, und sie drehte ein Messer auf dem Tisch. Wem die Spitze am nächsten war, der durfte sie von hinten bedienen. Und wie der Zufall es wollte, zeigte sie ziemlich genau auf mich, als das Messer seine Drehungen beendet hatte. „Es macht dir doch nichts aus, dass Herbert mich nun doch noch richtig ficken darf? Der Arschfick vom letzten Mal gilt ja nicht", wollte sie von mir wissen. Obwohl die Frage rhetorisch war, freute ich mich, dass sie noch ein wenig an meine Gefühle dachte.
    
    „Ganz wie du willst, Liebste. Herbert ist unser Freund, und wenn du mit ihm ficken willst, will ich nicht Nein sagen."
    
    „Dann auf ins Gefecht!" Sie strahlte uns an, fröhlich und voller Tatendrang.
    
    „Wir machen es im Stehen. Das wollte ich schon immer mal. Erst soll Herbert ihn mir in die Möse schieben, dann kommt Felix von hinten."
    
    Sie sprang Herbert regelrecht an. Legte die Arme um seinen Hals, hüpfte hoch und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Ihre nasse Muschi befand sich nur wenige Zentimeter über Herberts beachtlichem Schwanz.
    
    „Felix, ich sehe nicht runter, kannst du ihn ...
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