1. Meine zeigefreudige Frau Teil 05


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Maria in die Schublade ihres Nachttischchens und ... zog ein Gerät hervor, das ich bisher bei uns nicht gesehen hatte. Es war geformt wie ein Doppelpenis, sicher 70 cm lang und aus einem fleischfarbenen Material.
    
    „Ist eigentlich für lesbische Frauen, die sich gleichzeitig penetrieren wollen, aber das kann ich auch alleine. Denke ich, denn ich habe nicht geübt, das ist eine Premiere."
    
    Ich verstand immer noch nicht, was sie damit wollte, doch als sie das eine Ende in ihre Möse steckte und das andere in ihren After einführte, wusste ich, was sie meinte. Ideen hatte die Frau! Und natürlich war der besondere Kick, dass wir beide zuschauten. DAS erst machte die Angelegenheit perfekt für sie.
    
    Maria lag auf dem Rücken, hatte die Beine angezogen und schob das Gerät rein und raus, immer gleichzeitig in beide Löcher. Fasziniert schauten Hermann und ich ihr zu.
    
    „Seid nicht so faul, ihr zwei! Felix, du schiebst das Teil rein und raus, und Hermann hält meine Beine hoch, das ist sonst zu ermüdend."
    
    Nur zu gerne kamen wir ihrer Aufforderung nach. So hatten wir einen erstklassigen Blick auf ihre Löcher, und ich hatte zudem die Möglichkeit, mit dem Gerät zu experimentieren. Mal schob ich gleichmäßig, mal stärker in die Muschi, dann wieder in den Arsch. Der Anblick machte mich kirre.
    
    „Noch ein bisschen, dann bin ich soweit. Mach schneller, Felix, und tiefer!"
    
    Machte ich doch gerne, wenn mein Weibchen das so wollte. Und hob sie damit über die Schwelle. Sie schrie in ...
    ... spitzen Schreien und spritzte mir die Hände nass. Ein Vulkan beim Ausbruch war ein Dreck gegen diese Frau. Meine Frau!
    
    „Nächstes Mal will ich aber eine richtige Doppelpackung. Das werdet ihr doch hinbekommen, oder?"
    
    Gefragt wurde ich nicht mehr, das hatte ich ja vorher gewusst. Schritt für Schritt ging es vorwärts. Doch wohin? Ich hatte keine Ahnung, und ich war sicher, auch Maria nicht.
    
    ***
    
    Es war ziemlich komisch, Herbert außerhalb unserer vier Wände zu begegnen und so zu tun, als sei unser Verhältnis wie eh und je. Dabei hatte er erst kürzlich meine Frau in den Arsch gefickt, und ich hatte zugeschaut. Und meinen Spaß daran gehabt. Doch er war ein solch feiner Mensch, dass keine falschen Gefühle aufkamen. Er behandelte mich weiter zuvorkommend und freundschaftlich, nahm sich nichts heraus. So bereitete es mir keine Probleme, als Maria ihn am nächsten Samstag zu einer Fortsetzung unserer sexuellen Eskapaden einlud. Diesmal wusste ich in etwa, was sie mit uns beiden vorhatte, und hatte längst innerlich Ja dazu gesagt.
    
    „Heute werdet ihr mich bumsen, bis ich wund bin. Also macht euch auf was gefasst", instruierte sie uns gleich zu Beginn, während wir beim Abendessen saßen. Das war mal wieder typisch für sie. Sie hatte nicht nur für ihr Leben gerne Sex, sondern redete auch ständig darüber. Es geilte sie auf, mit uns über das Bevorstehende zu sprechen. Auch dass wir Männer angezogen waren, sie aber pudelnackt am Tisch saß, trug zu ihrer Geilheit bei, zumal der Glastisch ...
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