1. Das Akt-Model


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... schauen."
    
    „Aber das war doch vorher klar, welche Position du einnehmen sollst", beklagte sich Tom.
    
    „Ja, aber ich wusste ja nicht, wie ich darauf reagieren würde", meinte Hanna.
    
    „Und jetzt?"
    
    „Darf ich ehrlich sein?"
    
    „Wenn es denn sein muss."
    
    Hanna druckste herum, dann sagte sie: „Ich bin ganz schön feucht unten rum."
    
    „Was?"
    
    Die Blicke von Cousin und Cousine trafen sich. Sie schwiegen sich eine Weile an. Hanna setzte eine entschuldigende Geste auf und meinte: „Mich macht das hier tierisch geil. Was soll ich sonst sagen?"
    
    „Ich hasse Amateure."
    
    „Ist ja toll, dass Sam nicht geil wird, wenn sie dir Model steht. Ich bin allerdings kurz davor, mir den Finger in die Muschi zu schieben, weil ich es fast nicht mehr aushalte."
    
    Tom starrte Hanna mit offenem Mund an. Das war ihm bei all seinen Zeichenarbeiten mit Aktmodellen noch nie passiert. Und ausgerechnet seine Cousine geilte sich an der Situation auf. Das durfte doch nicht wahr sein.
    
    „Und jetzt?"
    
    „Weiß nicht", kommentierte Hanna. „Macht dich das denn nicht an?"
    
    „Ich sagte doch, dass ich ein professioneller Künstler bin ..."
    
    „Also hast du keinen Steifen in der Hose?", fragte Hanna in provokantem Ton.
    
    Tom war zu verdutzt, um eine schlagfertige Antwort geben zu können. Hanna seufzte und schob ihre rechte Hand auf ihren Schoß zu. „Ich halte das nicht mehr aus."
    
    Tom war vom Donner gerührt, als er realisierte, wie Hannas ausgestreckter Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen ...
    ... rutschte.
    
    Hanna schloss die Augen und fingerte sich. An Zeichnen war nicht mehr zu denken und Tom starrte fassungslos auf seine lüsterne Cousine. Innerhalb kurzer Zeit machte sich sein Schwanz bemerkbar und baute ein ordentliches Zelt in seiner Hose. Er saß auf seinem Stuhl vor dem unfertigen Bild und fragte sich, wie es weiter gehen sollte. Hanna fingerte sich die Seele aus dem Leib und stöhnte lustvoll vor sich hin.
    
    „Was tust du da, Hanna?"
    
    Sie öffnete sie Augen und warf ihm einen lüsternen Blick zu. „Ich kann nichts dafür, ich bin so geil."
    
    Tom wusste, dass er sich weiterhin professionell verhalten musste, auch wenn sein Model sich anders verhielt, als man es von einem Aktmodel erwarten würde. Natürlich war er Künstler, aber er war auch ein Mann. Und ja, Hanna war seine Cousine und doch war sie auch eine rattenscharfe nackte Frau, die sich ekstatisch auf seinem Sofa räkelte und immer geiler wurde. Er beschloss, einem inneren Impuls nachzugeben, und erhob sich. Als er auf das Sofa zutrat, richteten sich Hannas Augen auf die Beule in seiner Hose.
    
    „Von wegen ‚professioneller Künstler' -- du bist ja selber total geil."
    
    Tom konnte nicht widersprechen und öffnete die Hose. Sein Schwanz schnellte hervor, als Hosenknopf und Reißverschluss offen standen. Hanna riss die Augen auf und starrte auf den zuckenden Prügel. Im Stehen befreite sich Tom von seinen Beinkleidern und zog das T-Shirt über den Kopf. Nackt trat er auf die Couch zu und setzte sich an das andere Ende des ...
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