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Schweinerei in der Schreinerei
Datum: 29.01.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,
... Rücken durch und plusterte mich auf. „Das ist nicht fair… ich schwitze wie ein Affe“ Ohne ihn weiter zu beachten ging ich ins Lager um mir so einen Anzug zu holen. Holger hingegen verschwand in der Werkstatt. Auf dem Weg zurück zu meiner Arbeitsbank suchte ich aus den Augenwinkeln nach Holger… er stand an den gelieferten Karton und prüfte deren Inhalt. Ich ging weiter... und in Richtung Lackierraum. Es roch nach altem Lack und der Arbeit von Gestern. Die Decke war hier niedriger und die Sonne Stand am Nachmittag genau so, dass sie durch die Fenster brannte. Ich kurbelte erst einmal die Jalousie herunter und ärgerte mich, dass ich nicht schon früher daran gedacht hatte. Nebenan ging es weiter in die sogenannten Trockenräume. Die Hitze dort muss ich wohl bei geschlossenen Türen nicht noch erwähnen. Dennoch konnte man nicht so einfach die Türe auf machen, denn sonst hätte man Staub aufgewirbelt der sich dann auf den Frischen Lack setzt. Also weiter… denn von dort kam man in das Lacklager. Dunkel… ohne Fenster und nur einem kleinen Luftfilter in der Wand. Ich schaltete das Licht an und suchte nach meinem Lack den ich brauchte. Die Tonnen in denen wir den Lack bekamen hatten 30 Kilogramm. Es blieb also nicht aus das ich mir einen abquälte beim herumschieben der Lackeimer um mir etwas abzufüllen. Ich hasste das… aber ich wollte nun auch nicht Holger rufen damit er mir hilft. Was ich viel lieber Tat war… herumschreien vor ...
... Wut. Ich fluchte und maulte weil die Eimer so schwer waren und der Lack bei der Hitze auch noch so in der Nase biss. Wir hatten Mischbecher die man für das Richtige Verhältnis zwischen Lack und Härter brauchte… zwar brauchte ich keinen Härter für meinen Lack, doch mit den Bechern konnte ich wenigstens Lack aus dem großen Eimer abschöpfen. Inzwischen nervte mich alles… sogar meine eigenen Titten die vor mir herumbaumelten. Ich schnappte mir zwei dieser Mischbecher (1,5l) und drückte einen über die eine Brust und den anderen über die andere Brust. Ich schwitzte so sehr, dass diese Becher sofort an meiner Haut klebten und ein Vakuum bildeten. Eigentlich wollte ich sie nur zum Ablenken über meine Brüste stülpen, doch nun hatten sich die Becher festgesaugt. Drauf drücken ging so einfach und leicht... doch sie nun herunter zu bekommen war eine ganz andere Geschichte. Na toll dachte ich mir und musste selber schon ein wenig Schmunzeln. Natürlich rutschen die Becher aber auch wieder herunter… mit etwas ziehen. Und das auch zum richtigen Zeitpunkt, denn mein Schreien und Fluchen hatte Holger alarmiert und er stürmte in das Lacklager. „Ist was passiert???“ keuchte er. „Nein, nur die Eimer sind so schwer… das weißt du doch“ „Ja dann sag doch vorher was!!“ Ich nickte und dachte mir, das er doch so etwas ahnen könnte, wenn ich doch am vorbeireiten zum Lackieren bin. „Ja… wollte halt alleine….“ Er lachte… „Nina, deine Stärken liegen wo ...