1. Schweinerei in der Schreinerei


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... anders“
    
    Fragend schaute ich ihn an… was meinte er denn nun?! … er schaute auf meine Brüste die gerade aus der
    
    Gefangenschaft der Becher befreit noch etwas rot schimmerten.
    
    Holger ging aus dem Raum und ich grinste. Mir gefiel, dass ihm meine Brüste zu gefallen schienen.
    
    Obwohl er jeden Moment hätte wieder rein kommen in den Raum, zog ich meine Latzhose aus…
    
    ich wollte nun den Einweganzug anziehen. Das einzige was ich nun noch trug waren meine Socken,
    
    die Turnschuhe und natürlich meinen Slip. Und oh weh… das sollte ich innerhalb kürzester Zeit bitter bereuen.
    
    Denn die Hitze in diesen Anzügen Staut sich und kann nicht heraus. Für den ersten Moment war noch alles okay.
    
    Im Lager war es kühler … doch auf dem Weg durch den Trockenraum ächzte ich unter der Hitze und öffnete
    
    den Reisverschluss an der Vorderseite des Anzugs. Nicht ganz, mehr so ein Viertel.
    
    Doch das half natürlich nichts. Holger war weg. Ich nahm einen Wasserschlauch im Lackierraum
    
    und machte den Boden etwas Nass. Das endete natürlich auch nur in einem Ansteigen der Luftfeuchtigkeit...
    
    aber da mir eh schon der Schweiß durch meine Po-Ritze lief war mir das inzwischen auch egal.
    
    Wieder in der Werkstatt um meine Teile zum Grundieren zu holen band ich mir meine zum gefühlten 100.
    
    Mal an diesem Tag zu einem Zopf zusammen. Ich hatte heute den Haargummi verloren
    
    und musste immer einen Knoten in meine Haare machen… das nervte und war nicht gerade dienlich.
    
    Holger stand an meiner ...
    ... Werkbank. Er betrachtete... nein er begutachtete meine Arbeit.
    
    „Alles klar?“ ... fragte ich
    
    „Super!“…. nickte er und schaute mich an… „… sieht toll aus“
    
    Und irgendwie hatte ich das Gefühl, das er nicht meine Arbeit meinte, sondern mich Persönlich.
    
    Mir war ja klar, dass ich so verschwitzt mit einem an meiner Haut klebenden Anzug eine gewisse Wirkung
    
    auf Männer hatte. Dennoch war mir in dem Moment meine Arbeit wichtiger…
    
    „Schade dass du nach der Lehre aufhörst“ beklagte er sich.
    
    „Naja… „ sagte ich etwas Sprachlos zu diesem Thema.
    
    „Soll ich dir helfen beim Grundieren??... ich hab Zeit“
    
    „Ja Geil….“ hüpfte ich, denn ich wusste dass er nun die Pistole und alles andere vorbereiten würde.
    
    Ja er würde sogar noch danach aufräumen und mich schon Heim schicken…
    
    und selber deswegen länger bleiben. Holger war schon ein guter Lehrmeister.
    
    Wir hatten immer Spaß und doch auch den nötigen ernst. Ich denke, er hatte schon viele Lehrlinge ausgebildet,
    
    obwohl er damals … so um die vierzig war. Holger kam jeden Tag mit dem Fahrrad…
    
    egal ob es regnete oder Erdbeben vorhergesagt waren. Ich hingegen war immer bequem.
    
    Bus und Bahn waren mir wohl vertraut... doch mein Auto parkte ja im Hof.
    
    Ich ging an meine Werkbank um noch etwas zu trinken.
    
    Er hingegen schob die Teile die ich den halben Tag geschliffen hatte weg und verschwand im Lackierraum.
    
    Ich hielt inne und dachte ein wenig über die Zeit hier in der Lehre nach.
    
    Wie Lustig es doch meist war ...
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