1. Schweinerei in der Schreinerei


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... Vorteil daraus gezogen.
    
    Die Arbeit lief gut und vor allem schnell… dennoch war uns beiden bewusst,
    
    dass es schon lange Feierabend war und wir beide nun alleine waren.
    
    Holger fing an die Pistole zu reinigen und ich zog den Trockenwagen mit meinen Teilen einen Raum weiter.
    
    Von einer Rolle mit Papier riss ich mir einige Blätter ab und wischte mir den Schweiß von meinem Oberkörper.
    
    Ich öffnete die Türe zur Werkstatt und schaute auf eine Uhr an der Wand.
    
    Tatsächlich… die anderen waren schon lange weg.
    
    Allerdings hatte sich auch niemand bei Holger gemeldet bei seiner Rückkehr.
    
    Die Tatsache aber, dass inzwischen unsere drei Firmenwagen im Hof zu sehen waren beruhigte
    
    mich und ich ging immer noch oben ohne wieder zu meiner Werkbank um etwas zu trinken.
    
    „Na fertig Mädsche…“ rief es durch die Werkstatt. Ich verschluckte mich am Wasser als ich Mirko hörte.
    
    Er war nicht nachhause gegangen, sondern hat wie so oft noch etwas Privates gearbeitet.
    
    Er war einige Meter weit weg und er trug seine Brille auf der Nase… das bedeutete,
    
    dass er alles in der Entfernung nun nicht erkennen konnte. Mein Glück… auch wenn er mich schon mal
    
    oben ohne gesehen hat, so eilte ich wieder in den Lackierraum zu Holger.
    
    Holger war wohl längst wieder in seinem Büro, wenn er schon alles weggeräumt hatte.
    
    Ich stieg aus diesem verschwitzten Einweganzug und Atmete erst einmal tief durch.
    
    Meine Hände strichen über meine Hüften und meinen Arsch um den Schweiß weg zu ...
    ... wischen.
    
    Zwischen meinen Beinen glühte es und auch die Tatsache, dass die Sonne nun langsam unterging änderte
    
    nichts an der Hitze in den Räumen.
    
    Dann bemerkte ich, dass meine Latzhose ja im Lacklager hing… also ging ich in diese Richtung.
    
    Nur im Slip, … sicher das weder Holger noch Mirko mir entgegen kommen könnten.
    
    Ich rieb meine Brüste... meine Nippel fühlten sich trotz des Schweißes und der Hitze trocken an…
    
    öffnete die Türe zum Lager in dem noch Licht brannte. Ich hörte jemanden poltern und laufen,
    
    als ich in den Raum kam… ich wusste das es ja nur Holger sein kann und sagte...
    
    „ Danke Holgi… gelle, hast was gut bei mir“… und da stand mein Holgi… mein Lehrmeister …
    
    mit herunter gelassener Hose und völlig überrascht und holte sich einen runter.
    
    „Ach du Scheiße“ entfuhr mir… und auch Holger stieß ein „SCHEISSE“ heraus.
    
    Wie angewurzelt bleib ich nur im Slip und mit Klarlack lackierten Turnschuhen vor ihm stehen.
    
    Ich schaute wie vom Blitz betroffen auf seinen Schwanz den er mit einer Hand rieb.
    
    Zwischen seinen Fingern tauchte immer wieder eine kleine rot leuchtende Eichel auf.
    
    Ich biss mir auf meine Unterlippe und versuchte etwas zu sagen. „äh… ja“
    
    „Nein, scheiße… geh, nein bleib…. Ach verdammt“ Stammelte Holger.
    
    Er drehte sich etwas weg von mir und ich sah wie er versuchte auf meine Latzhose zu wichsen.
    
    Allerdings wollte ich das nicht… also ging ich etwas auf ihn zu und nahm meine Hose von dort fort.
    
    Er hörte nicht auf… und ...
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