1. Schweinerei in der Schreinerei


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... und wie sehr wir zusammen geflucht hatten.
    
    Ich zog den Reisverschluss des Anzugs nach unten um mir mit einem Tuch den Schweiß abzuwischen.
    
    Besonders zwischen meinen Brüsten und darunter schwitzte ich besonders. Inzwischen wehte eine leichte
    
    Brise durch das offene Fenster… einer unserer Montagewagen stand im Hof.
    
    Der Lehrling der ein Jahr vor mir war und.. Schwul… räumte Werkzeug heraus, während einer unserer
    
    Gesellen (Mirko) sich mehr um die kleinen Dinge kümmerte.
    
    Mirko war Serbe… ein Baum von einem Kerl und ein Gehänge wie ein Bulle.
    
    Aber das war ja eine andere Geschichte,… und woher ich das weiß sollte noch nicht das Thema
    
    an diesem heißen Nachmittag sein.
    
    „Nina??!... ich bin soweit“ rief Holger nach mir.
    
    Ich lief zu ihm und winkte dabei Mirko zu… er jammere etwas vor sich hin,
    
    wie anstrengend es mit dem Jungen gewesen sei… und verabschiedete sich in den Pausenraum.
    
    Im Lackierraum stand Holger… allerdings ohne Shirt.
    
    „Was du kannst, kann ich auch“ lachte er….
    
    „Aber der Lack??“ … schaute ich ihn fragend an.
    
    „Ach was… das ist doch Harmlos“ winkte er ab und fuchtelte mit der Lackpistole herum.
    
    Ich legte eines der Teile meines Gesellenstückes nun auf das Gestell und Holger Grundierte es….
    
    Ich nahm es weg, legte es in einen Trockenwagen und das nächste Stück wieder auf das Gestell.
    
    Ich bemerkte natürlich das er mich beim hin und herlaufen immer beobachtete und mich musterte.
    
    „Alles okay?!“ fragte ich ihn spöttisch…. „ja ...
    ... ja…. Alles bestens“ lachte er wieder.
    
    Dann forderte er mich mit einer Geste auf, das wir tauschen… ich sollte lackieren und er trägt nur weg.
    
    Reden brauchte man im Raum nicht, denn eine Umluft Anlage verhinderte das man selber nur den Lack
    
    abbekommt und saugte auch den Spritznebel an. Kühler wurde es deswegen noch lange nicht.
    
    Gesagt getan, doch die Hitze machte mir inzwischen auch zu schaffen…
    
    und ich beschloss ohne lange zu fackeln mir den Anzug nicht ganz auszuziehen,
    
    aber mindestens mal so wie Holger auch… „oben herum“ frei zu machen.
    
    Dazu schlüpfte ich aus den klebrigen Ärmeln und band sie mir um die Hüfte.
    
    Ein Knoten hinten sollte das alles sichern. Nun stand ich also wirklich oben ohne …
    
    und mit großen Titten vor Holger im Raum und hielt Stolz die Pistole in der Hand… die für den Lack.
    
    Er Schmunzelte und murmelte etwas…. „tz tz tz….“ – „Was sagste???“ rief ich…
    
    und die Absaugung brummte über das was wir sagten hinweg.
    
    „Nixxx“ brüllte er und lachte... „alles tip top“.
    
    Natürlich verstand ich seine Anspielungen und ich spielte auch mit der Tatsache,
    
    dass ihm gut gefiel was er sah. Ich beugte mich weit nach vorne und fuhr mit dem Strahl aus der Pistole
    
    Fachmännisch über das Werkstück. „Saustark… sehr gut so“ bestätigte er mich und bekam sich nicht mehr
    
    ein vor Lachen. „Ha Ha“ … schiele ich ihn an und sah natürlich, das seine Pupillen fixiert waren auf meine Brüste.
    
    Ich gestattete ihm dies und letztendlich hatte ich einen ...
«12...678...17»