Ein kleines Abenteuer zu Dritt
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nötigsten braucht. Logisch, dass er dann schon bei meinen kleinen, straffen Brüsten angekommen ist, die steifen Nippel quält und sich dann zwischen meine Schenkel vor arbeitet. Es dauert selten länger als eine Viertelstunde. Aber wenn Robert nicht am Tag vorher gekommen ist, wird oft ein Quickie daraus, mal der eine oben, mal die andere.
Wir haben es wirklich schon fast überall getrieben: in einer Dampfsauna, in einem Squashcourt – was weiß ich. Ich finde es besonders geil im Stehen, obwohl ich dabei meistens nicht komme. Vielleicht, weil es anstrengend ist, vielleicht weil Robert dann besonders früh kommt. Sonst weiß er schon, wie ich es brauche und kann mit etwas gutem Willen sich so lange bremsen, dass wir fast zur selben Zeit kommen. Ich mag es zum Beispiel besonders gern, wenn er sein Rohr ganz weit in mein Loch schiebt, und ihn dann nur etwas zucken lässt. Dann kommt es mir ganz ganz langsam und irgendwann ist es so stark, dass ich schreien muss. Erst dann beginnt er, langsam zu stoßen und wenn er sein Sperma in mich pumpt, komme ich sehr oft noch ein zweites Mal.
Etwa als ich zwanzig war, habe ich mich selbst als versaut eingestuft. Die anderen – Anita war da vielleicht die Ausnahme – hätten sich nie getraut, so herum zu laufen wie ich. Ich fand, dass einige von ihnen schlampig aussahen und sich gehen ließen. Einige waren nun schon verheiratet und ihre Männer hätte ich von der Bettkante geschubst. Ich hatte mir damals schon für die Zeiten ohne Robert einen ...
... Aufliegevibrator beschafft und bereitete mir von Zeit zu Zeit Freude damit. Das Ding war ein Handschmeichler, absolut geräuschlos, lackschwarz. Ich konnte es im Büro unterm Schreibtisch an meine Jeans drücken und mich so in jeden beliebigen Zustand versetzen. Das war die Zeit in der ich dann unter Shorts, besser Hot Pants und unter kurzen Röcken probierte, unten ohne zu sein.
Zu Beginn war das der Wahnsinn. Dieses freie, nackte Gefühl! Das Wissen, dass ich es in der Hand hatte, andere sehen zu lassen, wie ich zwischen den Beinen aussah. Das schleimige Reiben der Schamlippen aneinander, wenn ich nass war. Die plötzliche Kälte eines Luftzuges. Ich war von mir selbst geil. Würde ich weniger sensibler werden, wenn ich mir dauernd die Finger reinsteckte? Ich glaube nicht. Es wurde nicht besser mit mir. Es wurde immer schlimmer. Kam zum Fetisch nun die Sexsucht?
Robert fand es beim Autofahren heraus. Knapp eine Woche, nachdem ich es zum ersten Mal getan hatte. Als seine Hand mal wieder meinen linken Oberschenkel hinauf kroch, sowieso nur einen kurzen Weg hatte, denn mein weißes Vinylröckchen war äußerst knapp, da kam er bald dort an, wo er etwas von meinem String hätte fühlen müssen, wenn da einer gewesen wäre. Er holte Luft und nahm kurz den Blick von der Straße. Ich grinste. „Unersättlich“, murmelte er. Sein Schwanz zeichnete sich unter dem linken Hosenbein ab. Ich hatte ihn geil gemacht. Ich war selbst geil geworden. Zumal seine Finger nicht an hielten und zwei davon jetzt in ...