1. Ein kleines Abenteuer zu Dritt


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... meinem nassen Loch waren. Er fuhr souverän. Er passte auf. Aber gleichzeitig fickte er mein Loch.
    
    Zu Haus wurde es ein Quickie. Hose runter. Sein Schwanz wippte hoch. War sehr warm und sehr hart. „Bück Dich!“ Er brauchte den Rock nicht hoch zu schieben, er kam mit seinem Bolzen auch so in meine gierige Fotze. Wir hatten unsere Orgasmen nach kaum einer Minute.
    
    Sicher. Das Leben mit Robert war gut. Ausgefüllt, wenn ich mal so sagen soll. Es fehlte an nichts. Außer an Michael. Michael, den ich in meinem Kopf nur „Mike“ nannte, war mein Traum geblieben. Hätte ich ihn bekommen können, wäre Robert nicht da. Armer Robert. Er wusste nichts.
    
    Mike. Wir mussten gleichaltrig sein. Ich erinnerte mich an sein Gesicht schon aus der Vorschule. Mike war gut. Mike war stark. Mike war souverän. Mike sah gut aus. Mike hatte Humor. Mike war schlagfertig. Ich war nichts gegen ihn. Und außerdem war ich für ihn offenbar unsichtbar. Ich konnte tun, was ich wollte, es gab nichts was ihn auf mich aufmerksam gemacht hätte.
    
    Später im Freibad sah ich ihn zwischen seinen Freunden. Er schien der Mittelpunkt zu sein. Sie steckten die Köpfe zusammen. Sprangen vom Fünfmeterbrett. Schwammen um die Wette. Noch später fiel mir auf, wie gut Mike aussah. Was er für einen geilen, kleinen, harten Hintern hatte und wie gut gefüllt seine Badehose war. Ich wusste längst, dass den Jungs der Schniedel im kühlen Wasser schrumpelte. Wenn das, was das dünne Gewebe seiner knappen Badehose spannte, ein ...
    ... schlapper Schwanz war, wie sah das Teil dann wohl erigiert aus? Während seine Freunde diese bis zu den Knien hängenden baggy Shorts trugen, in unauffälligen Schlammfarben, trug Mike eine enge Badehose. Hätte ich auch getan. Aber was bedeutete das? Es war ein wenig unmodern. War Mike schwul? Ich hatte ihn nie mit einem Mädchen gesehen.
    
    Es war ohnehin bedeutungslos. Jedenfalls für meine Träume. Ich träumte von Mike. Von seinem Riesenschwanz. Von prallen Eiern, die von einem stramm gespannten Sack gehalten wurden. Es gab Tage, an denen wurde ich morgens wach und erinnerte mich an die bizarrsten Situationen meines Traumes. Mike zwischen meinen Freundinnen. Wie sie ihn verwöhnten, sich seinen Schwanz vornahmen, ihm auf seinen harten Arsch schlugen, sich von ihm die Spalten auslecken ließen. In meinen Träumen hatte Mike diesen dick geäderten, nach oben gereckten Schwanz mit freier, blank glänzender, stoßbereiter Eichel. Oft profitierte Robert davon, dass ich schon aufgegeilt aufwachte.
    
    Wenn er mich so wohltuend massierte und ich nach seinem noch schlaffen Pimmel griff, dann dachte ich daran, wie es wäre, jetzt Hand an Mikes gelbe Badehose zu legen. Zu spüren, wie sein Teil anschwoll, wie es hart wurde. Das Höschen schließlich runter zu ziehen und den aufgerichteten Phallus zu sehen. Und darunter seinen Sack. In meiner Fantasie hängen Eier nicht und Säcke auch nicht. Vielmehr sind Säcke prall gefüllt, stehen nach vorn ab und die Haut spannt sich matt glänzend über den dicken ...
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