Ein kleines Abenteuer zu Dritt
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... was ist aus Dir geworden?“ Ich verstand die Frage nicht. Aber sie war auch nicht an mich gerichtet sondern an Robert. Der zuckte mit den Schultern. „Du würdest es vielleicht den Weg des geringsten Widerstands nennen. Denk was Du willst. Ich bin Lehrer.“ Ich war verblüfft. Die beiden kannten sich? Offenbar. Ich nahm mir vor, dem nachzugehen. Jetzt war ich mittendrin und zwischen zwei Männern. Der Barkeeper stand vor uns. Es lief leise Musik. Sade. Es waren nicht viele Leute hier, die gedämpfte Beleuchtung fand ich stimmungsvoll. Es mochte gegen elf sein. Wir saßen an der Bar. Nebeneinander. Robert rechts, Mike links. Beide sahen mich an. „Whiskey sour.“ Robert nahm einen Long Island Ice Tea, Mike einen Whisky. Laphroaig. Single Malt.
Robert hatte leicht seine linke Hand auf meinem freien Oberschenkel. Er konnte sich denken, dass ich nackt war. Es war mir längst zur Gewohnheit geworden. „Cheers!“ Das war Mike. Wir prosteten uns zu. „Wo ist Tina?“ Robert wusste offenbar mehr über Mike als ich. Der zuckte die Schultern. „Weg. Wir haben uns nicht verstanden. Am Ende lief alles schief. Wir sind seit zwei Monaten nicht mehr zusammen.“ Ich war mehr als überrascht. Was wusste Robert über Mike? Wer war Tina? Wie konnte eine Frau sich entscheiden, Mike zu verlassen? „Woher kennt Ihr Euch?“ Die beiden sahen sich an. Mike antwortete schließlich. „Wir waren an der Uni im selben Seminar. Nur ein Semester. Anglistik.“ Ah. Offenbar gab es Tina da schon. Wer auch immer das war. Mike sah ...
... mich an. „Ich erinnere mich, dass Du der Traum aller Jungs im Gymnasium warst...“ Ich grinste. Sah ich blöd dabei aus? War ich auch sein Traum gewesen? Mike ging weiter. „Es scheint, dass sich da nichts geändert hat.“ Seine Augen liefen von oben, über meine Augen, meine Brüste, meinen Bauch, über den Bereich zwischen meinen Schenkeln bis hinunter zu den Schuhen. Ein Scan. Zum Anlass des Empfangs hatte ich Heels an, kleine Kettchen vorn, knapp 13 Zentimeter Absatz. Nichts für lange Märsche. Aber ich glaube, ich war in diesen Teilen immer noch besser unterwegs als die meisten anderen Frauen. Er grinste. Überheblich? Wissend? Ich fühlte mich unterlegen.
Roberts Hand war unterm Saum meines Kleides verschwunden. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Mein Glas war jetzt schon leer. Ich brauchte mehr Cocktail. Ich versuchte einen Durchmarsch. „Um ehrlich zu sein, es hat sich nichts geändert. Es ist eher schlimmer geworden.“ Die Hand zwischen meinen Beinen war am Ziel und – sorry – ich war irgendwie scharf. Ließ es zu. Öffnete unauffällig meine Schenkel ein wenig. Ich saß nicht mehr mit übergeschlagenen Beinen. Gott, warum war der Whisky Sour schon weg? Lag das an mir oder war das Ding geizig klein gewesen? Wie auch immer. Da kam schon der Zweite. Mike nahm die Vorlage auf. „Schlimmer...?“ Ich war gefangen. Ich musste weiter machen. „Sagen wir, ich bin mutiger geworden...“ Mike sagte nichts. Aber er sah dorthin, wo jetzt Roberts Finger waren. Ich war nass. So nass. Und ein ...