Ein kleines Abenteuer zu Dritt
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... seinen Schlips lockerte, die Budapester weg kickte und das Boss Jackett über eine Stuhllehne legte, war Mike schon bei seinen Hosen. „Magst Du Michael?“ Ich nickte. „Du kennst Ihn schon sehr lange?“ Das war nicht so einfach. „Ich kenne ihn nicht. Aber ich weiß, dass es ihn gibt...“ Robert änderte die Fragestellung. Ich sah, wie er nachdachte. „Okay. Du hattest nie Kontakt mit ihm. Aber er ist Dir sympatisch?“ „Ja.“ Robert wollte es genauer wissen. „Und mehr als das.“ Ich hielt seinem Blick stand. Ich sah die Erkenntnis in seinen Augen. „Du fandest ihn attraktiv, sexy.“ Ich brauchte nichts zu sagen.
Dann waren beide nackt. Und erregt. Ich kannte ja Roberts Teil zur Genüge. Michael war schon ein anderes Kaliber. Stramm, geädert, nach oben abgewinkelt stand sein Apparat. Und unten davor war dieser Sack. Fett. Ein Traum von Gemächt. Meine Träume wurden nicht enttäuscht. Ich lief aus. Michael hatte das Sagen: „ab jetzt bestimmt die Lady, wo es lang geht.“
Was wollte die Lady? Sie wollte, worauf sie seit fast zwei Jahrzehnten gewartet hatte. Ich wollte, dass dieses geile, aufgerichtete Teil mit der dicken Eichel mir Lust verschaffte. Ich wusste, dass es beim ersten Mal schnell vorüber sein würde. Aber ich konnte ja noch ein paar Mal kommen. Wenn er bloß nicht abspritzen und schlapp machen würde. „Fick mich, Mike!“ Und leiser: „Du solltest noch nicht kommen...“ Robert konnte meinen Traum nicht wissen. Sollte er doch denken, was er wollte. Es war mir egal. Vielleicht ...
... vermutete er, dass ich das Neue wollte. Fair, dass er es mir gönnte. Er hatte mich ja jeden Tag.
Mike fasste von hinten in meine Spalte. Schob mir drei Finger rein, wenn ich das denn richtig fühlte. „Welche Stellung? Wie magst Du es?“ Es war mir eigentlich egal. Aber ich wollte diese fette Eichel in der Vorderwand in meinem Loch spüren. Wie dieser hoch aufragende Bolzen sich dort rieb. Vielleicht hätte er es mir lieber von hinten gemacht. „Machs mir im Stehen.“ Lächelte er? Oder war es ein Grinsen? Wie gut er aussah! Ein Sixpack. Entwickelter Bizeps und Trizeps. Steinharter Glutaeus. „Na los!“ Es war unbeschreiblich. Ich hatte ein Bein auf dem Bett abgestützt. Meine Fotze – ja, es war wieder diese gierige Fotze – klaffte weit auf. Ich war empfangsbereit. Und dann kam dieser ersehnte Moment. Der warme, harte Kolben berührte meine inneren, empfindlichen Lippen, drang ein. Füllte mich aus. Rieb in mir. Er umfasste meinen Arsch. Schob ihn bis zum Ende rein. Wartete. Ich sah in seine Augen. Sie sahen mich nicht an, sahen über meine linke Schulter. Ja, da war noch einer. Und der rieb an meinem Hintern, rieb über mein hinteres Loch, drückte langsam einen Finger hinein. Es war gut. Geil. Er sagte sogar etwas. „Ich will diesen anderen Schwanz in Deinem Loch spüren. Wie er Dich fickt. Wie er zuckt.“ Mike hatte keine Chance zu kommen: ich hatte meinen Orgasmus sofort. Ich zuckte. Ich stöhnte. Doch: ich schrie. Sollte es doch das ganze Hotel wissen. Kaum eine Minute. Der geilste Orgasmus ...