Spieglein, Spieglein ...
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... jetzt abwechselnd in die Hände nahm.
Mir wurde immer wärmer, um nicht zu sagen, heiß. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, und wollte Klara vorwarnen.
"Du weißt, was passiert, wenn du so weiter machst?", fragte ich sie, obwohl sie es wissen musste.
"Ja Christoph. Aber heißt es nicht, dass Frauen ihren Männern Freude bereiten sollen. Ihr seid zwar nicht mein Mann, aber immerhin wo etwas wie mein Verlobter. Zumindest sehen ich und mein Vater das so. Also ist es nur legitim, euch zu verwöhnen!"
Wo sie recht hatte, hatte sie recht. In diesem Moment war mir sowieso alles egal. Ich stand kurz vor meinem Höhepunkt, und wenn es der Teufel gewesen wäre, der mir gerade Gutes tat, ich hätte es zugelassen.
Nur noch wenige Handschläge war ich von meiner Erlösung entfernt. Klara starrte mich weiterhin an. Ihr Blick schien sich in das Löchlein an der Spitze zu bohren. Sie wusste genau, dass dort meine Lust herausschießen würde. Ein deutlicheres Anzeichen für meine Entspannung gab es nicht.
Bevor es soweit war, fühlte sie, wie der dicke Stamm zwischen ihren Fingern noch etwa an Dicke zunahm. Er wurde vollkommen hart und zuckte mehrfach, wollte nach oben weg. Doch sie hielt ihn eisern fest, kümmerte sich noch intensiver um ihn. Zum Schluss griff sie mit einer Hand zusätzlich zwischen meine Beine und massierte mir die Eier.
Das war zu viel für mich. Ich konnte es nicht mehr steuern, ließ es einfach zu.
Eine Art Nebel legte sich vor meine Augen, trotzdem ...
... konnte ich noch sehen, wie sich Klaras Gesicht zuerst in der Wichtigkeit ihres Tuns ein wenig verzerrte, dann aber, als sie den Erfolg ihrer Bemühungen bekam, entspannte sie vollkommen.
Ich stöhnte er erneut auf und die Muskulatur meiner Beine wurde hart, genauso wie die Bauchdecke. Ein starkes Pulsieren meines Schwanzes folgte. Mit großem Druck schoss es aus mir heraus, spritzte in einem fast gerade ausgerichteten Strahl aus mir heraus und wurde in Richtung Klara geschleudert.
Sie hatte mich so gehalten, dass ich genau auf sie ausgerichtet war. Ob gewollte oder nicht, Klara konnte ihren Kopf nicht mehr so schnell wegbewegen. Schon der erste Strahl traf sie direkt auf die Stirn. Er lief sofort daran herunter, traf mit dem Zweiten zusammen, der nur eine Sekunden später etwas weiter unten sein Ziel fand. Vereint rann es zwischen und über Klaras Augen, über ihre Nase und schien sich nur einen kleinen Augenblick über ihrer Oberlippe zu sammeln. Doch nur ganz kurz, denn mein dritter und letzter Spritzer traf sie genau zwischen die Lippen und vereinte sich hier mit dem Rest.
Alles war nicht so schnell gegangen, dass Klara ihren Kopf nicht hätte wegdrehen können. Sie hielt aber still, hatte nur ihre Augen geschlossen rieb mich aber weiter, hörte keine Sekunde damit auf.
Stattdessen streichelte sie mich weiter, entzog mir mit ihren Fingern sogar noch den letzten Rest, der träge heruntertropfte und auf der Bettdecke landete.
Auch wenn ich in meiner Ekstase kaum dazu fähig ...