Spieglein, Spieglein ...
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... und stöhnte gespielt auf.
"Keiner Frau außer euch würde es besser stehen. Schade nur, dass ich es euch nicht überlassen kann. Es ist eine Einzelprobe, die nicht verkäuflich ist. Der Parfümeur hat sie mir nur im Vertrauen überlassen. Er nennt es selber sein Meisterwerk!"
Man konnte geradezu sehen, wie Klaras Mutter in sich zusammensackt, als sie es hörte. War sie zuvor gewachsen, schrumpfte sie jetzt wieder ein. Doch so schnell wollte sie nicht aufgeben. Eine neue Entschlossenheit trat in ihren Gesichtsausdruck. Sie war so weit gekommen, jetzt wollte sie ihren Lohn, kost es, was es wolle.
"Ihr könntet es doch verloren haben. Würde diese Ausrede nicht zählen, ich meine, er würde euch zwar gram sein, aber jeder hat schon Mal etwas verloren oder nicht? Überlegt es euch noch einmal, ob ihr diese Möglichkeit nicht in Erwägung ziehen könntet. Immerhin würde ich mich erkenntlich zeigen!"
Kaum hatte sie diesen Satz ausgesprochen, wandte sie sich ab und ging zu einem der Spiegel, die uns gegenüber hingen. Da der Spiegel nicht bis zum Boden reichte, hatte man ein niedriges Tischchen davor gestellt. Direkt davor blieb Klaras Mutter sehen und hob ihre eine Hand, in der sie noch immer das Fläschchen hielt. Nachdenklich betrachtete sie die begehrte Flüssigkeit, die sichtlich hinter dem Glas hin und her schwappte.
Sie drehte das Fläschchen einmal hin und her, wobei sich im Schliff des Glases noch einmal das Licht brach. Es funkelte wieder mehrmals auf und schien den ...
... Entschluss, den sie sicher schon zuvor getroffen hatte, nur zu beschleunigen.
Mit einer Hand stützte sie sich auf dem Tischchen ab und beugte sich langsam immer weiter herunter. Fast waagerecht heruntergebeugt stand sie wenige Sekunden später vor dem Spiegel und konnte mich über diesen gleichzeitig ansehen.
"Gibt es etwas, was euch dazu bewegen könnte, das Fläschchen zufällig bei mir zu verlieren und es nicht bemerkt? Immerhin ist es einmalig und wie für mich gemacht. Keine andere Frau wird es jemals haben außer mir. Sie werden mich beneiden, mich dafür geradezu hassen. Das ist es mir mehr als Wert!"
Kaum hatte sie den letzten Satz ausgesprochen, leckte sie sich einmal über die Lippen, die im Licht glänzten. Außerdem wackelte sie einmal kurz mit ihrem Hinterteil.
Ich hatte gewusst, dass sie weit gehen würde, aber so weit, darauf wäre ich nicht gekommen. Trotzdem war es natürlich eine Versuchung. Als meine Nase zwischen ihren Brüsten gesteckt hatte, war mein Innerstes bereits aufgewühlt gewesen. Diese Situation erregte mich natürlich umso mehr.
Langsam kam ich auf sie zu und stand wenig später hinter ihr. Weiter starrte sie mich über den Spiegel an. Auch als ich meine Hände auf ihren Hintern legte, blieb sie vollkommen unbeweglich. Sie zeigte keinerlei Reaktion, wartete einfach ab.
Jetzt ließ ich beide Hände an ihren Beinen entlang gleiten, bis sie fast in den Kniekehlen angekommen waren. Hier hielt ich den Stoff fest und hob ihn langsam hoch. Weiterhin starrten wir ...