Spieglein, Spieglein ...
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... konzentrierte mich lieber wieder auf das, was vor mir war.
Anscheinend war ihr es selber inzwischen zu wenig, sie kreiste stärker an mir, hatte sich anscheinend an mein tiefes Eindringen gewöhnt. Da ich inzwischen ihre Haare wieder lockerer hielt, konnte sie sich jetzt wieder freier bewegen, was sie gleich ausnutzte.
Zuerst nur wenig, aber mit steigender Tendenz entfernte sie sich von mir, entließ ich ein Stück und kam sofort wieder zurück. Diese Bewegung erhöhte wieder meine Spannung. Als sie es ein paar Mal wiederholt hatte, stimmte ich in den Takt ein und kam ihr dabei entgegen.
Mehr und mehr, schneller und schneller glitt mein Stamm in sie hinein und heraus, wurde von den Tunnelwänden gereizt und gerieben. Schon hörte man es leise Klatschen, wenn meine Haut auf ihre prallte. Aber auch dieses Geräusch verstärkte sich. Wurde lauter, mischte sich mit unserem Atem, der inzwischen stoßweise kam und sich mit lauterem Stöhnen mischte.
Elisabeth schloss auf einmal ihre Augen, schien zu genießen, was ich mit ihr tat. Ihr Körper reagierte auf mich, wurde noch heißer und ich fühlte, wie sie enger und irgendwie rauer wurde. Die Reibung war enorm und zugleich so weich. Etwas was ich in dieser Form noch nicht gespürt hatte.
Es trieb mich langsam zum Wahnsinn, und da ich zuvor immer in den Spiegel geschaut hatte, wendete ich meinen Kopf ab, um dieser starken Reizung zu entgehen. Dabei hatte ich nicht daran gedacht, dass die ganzen Wände voller Spiegel hing. Jetzt konnte ...
... ich uns aus jeder nur erdenklichen Perspektive sehen. Sah ich zur Seite, konnte ich uns seitlich sehen, konnte beobachten, wie sich mein Stamm immer wieder in sie schob. Ein Bild, wie ich es noch nicht gesehen hatte. Sah ich in einen bestimmten anderen Spiegel, konnte ich mich sogar über zwei gegenüberliegende Spiegel sehen. Jetzt kam mein Hintern ins Bild, zeigte mir, wie ich ihn immer wieder vorantrieb, um mich in Klaras Mutter zu versenken. Es war so interessant, das ich tatsächlich einen Moment nicht mehr an meine Lust dachte, sondern mich fast neutral betrachtete. Als wenn ich nicht ich, sondern ein ganz anderer war. Einfach ein Körper, der einen anderen stieß.
Doch alles dauerte nur wenige Sekunden. Sofort schalteten sich meine Gefühle wieder ein und führte mich wieder zurück an den Punkt, an dem ich schon gewesen war. Meinen Konzentration richtete sich wieder auf die Frau vor mir, besser gesagt den Punkt, der uns verband.
Hart stieß ich inzwischen zu, und das klatschende Geräusch hatte an Lautstärke zugenommen. Erste Schweißperlen sammelten sich auf meiner Stirn und liefen mir über da Gesicht.
Als ich jetzt wieder nach vorne schaute, sah ich, erneut die geöffneten Augen der Frau vor mir. Sie sah aber nicht mich an, sondern starrte ins Leere. Sie nahm ihre Umgebung nicht wahr, im Gegenteil, sie war ganz woanders.
Enger wurde sie, die Reibung wurde noch erhöht. Ihr Stöhnen gewann an Höhe und wurde immer lauter. Ich wusste, dass sie bald soweit war. Erstaunlich ...