1. Spieglein, Spieglein ...


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... in dieser Situation. Dachte ich doch eher an meine Lust als an ihre. Es schien ihr wirklich zu gefallen.
    
    Um es ihr noch besser zu machen, nahm ich jetzt meine Hand von ihrem Rücken und führte ihn zu ihrem Bauch. Hier musste ich erst den herunterhängenden Stoff beiseiteschieben, konnte mich aber daneben vorbei mogeln und traf auf ihren nackten Unterleib.
    
    Sie zuckte zusammen, spürte meine suchenden Finger. Um es mir leichter zu machen, hörte sie auf einmal auf sich zu bewegen, ließ nur zu, dass ich sie weiterhin stieß.
    
    Ich fand, was ich gesucht hatte. Ihr harter Knopf war nicht zu verfehlen. Er stand weit hervor und gierte geradezu danach, gerieben zu werden. Ich legte meinen Finger darauf und war über die Reaktion erstaunt. Sie bockte geradezu auf und in ihr zog sich alles zusammen. Sofort rieb ich sie aber nur leicht.
    
    "Reibt härter!", rief sie auf einmal und ich erschrak fast, denn zuvor war es fast gespenstisch ruhig gewesen. Nur das Geräusch unserer zusammenprallenden Körper war zu hören gewesen.
    
    Ich konnte mich ihrer Aufforderung nicht verschließen und tat, was sie wollte. Sie schrie auf, was von den Wänden widerhallte, gleichzeitig trieb sie sich heftig nach hinten.
    
    Ich hatte genau den Punkt getroffen, um sie in den Himmel zu schicken. Dies verfolge ich jetzt, achtete gar nicht mehr auf meine eigenen Bedürfnisse. Hart stieß ich hinten zu, hart rieb ich unten weiter. Starke Zuckungen gingen durch ihren Körper, vereinten sich zum Schluss und wurden zu ...
    ... einem einzigen Krampf, der sie erstarren ließ. Sie schrie auf, trieb sich ein letztes Mal hart zurück und ich presste mich in sie hinein.
    
    Plötzlich wurde es vollkommen ruhig, das Einzige was ich noch hörte war ein eigener hechelnder Atem. Klaras Mutter presste sich an mich und ihr Schoß wurde unheimlich eng, zog mich geradezu in sich hinein. Dann begann es zu pulsieren und ein weiterer lang gezogener Schrei löste sich, ging in einen gurgelnden Laut über. Auch dieser verstummte und ihre Körperspannung entwich. Gerade noch konnte ich sie mit beiden Armen umfassen und festhalten, sonst wäre sie mir entglitten.
    
    Es war wunderbar ihren Höhepunkt zu fühlen. Ich konnte es genau an meinem Stamm fühlen, wie er immer wieder gedrückt wurde und das Pulsieren ihrer Krämpfe langsam schwächer wurde. Ich beobachtete sie dabei so genau, dass meine eigene Lust ein weiteres Mal in den Hintergrund geriet. Sie war da, hielt sich auch, aber sie verstärkte sich nicht. Dabei war nur ein wenig mehr von Nöten, um auch mir den Rest zu geben. Genau diesen Zustand liebte ich, kurz davor, in vollkommener Spannung und Erwartung, aber noch nicht soweit sein.
    
    Klaras Mutter wurde weich, wachte langsam aus ihrer Ekstase auf. Jetzt konnte ich sie langsam loslassen. Ihre Beine trugen sie wieder, obwohl sie noch zitterten.
    
    Jetzt griff sie wieder mit einer Hand an das Tischchen, ihre andere war damit beschäftigt, das Fläschchen krampfhaft festzuhalten. Sie legte den Handrücken auf das Tischchen und öffnete ...
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