1. Spieglein, Spieglein ...


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... später war ihre Weiblichkeit für mich zugänglich. Weiter als zuvor stellte sie ihre Beine auseinander. Zeigte mir damit an, dass ich freie Bahn hatte. Dieser Aufforderung kam ich natürlich sofort nach. Wieder ging ich leicht in die Knie, setzte an und schob mich mit einem einzigen Streich ganz in sie hinein.
    
    Sie war noch genauso heiß wie zuvor und ich nur wenig abgekühlt. Immerhin wusste ich jetzt, dass mir der Abschluss sicher war. Ich durfte, durfte sie für meine Lust benutzen.
    
    Noch einmal griff ich ihr in die Haare, genoss dieses Gefühl von Macht über sie.
    
    Jetzt trieb ich mich mit Macht in sie hinein und sie machte es mir möglich. Stoß für Stoß rammte ich mich in sie hinein, spürte meine Männlichkeit, die diesen Körper besitzen wollte. Kurz bevor es soweit war, zog ich noch einmal an ihren Haare. Sie folgte dem Zug und kam fast vor mir zum Stehen. Ich führte meine Lippen an ihr Ohr und flüsterte leise hinein.
    
    "Außen das Parfüm, innen mein Same, so lautet das Geschäft. Macht euch bereit, mich zu empfangen. Ich werde euch mit meiner Lust überschwemmen, mich tief in euch ergießen. Sagt mir, ob ihr das Geschäft wirklich eingehen wollt!"
    
    Ihre Stimme war leise, fast nachdenklich. Sie hörte sich fast so an, als wenn sie es sich noch einmal überlegen wollte. Doch dann griff ich an ihre Hand, die das Fläschchen umschloss, und hielt es ihr vor die Augen. Damit brachte ich sie wieder auf meinen Weg zurück.
    
    "Ja!", schrie sie auf einmal laut, "das Geschäft gilt. ...
    ... Ich habe, was ich wollte, nun holt euch euren Lohn!" Während sie das sagte, rieb sie ihren Hintern an meiner Lende.
    
    Ich ließ ihre Haare locker und sie beugte sich wieder herunter. Während ich sie weiterhin, mit einer Hand an den Haare gepackt hielt, drückte ich jetzt mit der anderen auf ihre Rücken, wollte, dass sie diesen so weit durchbog wie möglich.
    
    Hoch stand ihr Hintern in der Luft. Mit einem zufriedenen Grunzen schob ich mich in sie hinein, tiefer als zuvor, denn mit durchgedrücktem Rücken war der Winkel anders, lies mich fast gerade in sie tauchen.
    
    Sie stöhnte erneut auf, spürte mich tief in sich und ahnte schon, wo sie bald die Wärme meines Ergusses fühlen würde.
    
    Wieder und wieder stieß ich zu, wusste, dass ich dieses Mal zum Abschluss kommen würde. Diese Sicherheit mobilisierte noch einmal alle meine Kräfte. Fast mit Gewalt nahm ich sie, achtete nicht mehr darauf, wie es ihr dabei ging. Ich wollte sie ganz und gar.
    
    Klaras Mutter schrie immer wieder auf, wenn sich meine Haut mit ihrer verband. Ihr Körper reagierte erneut auf mich, was sie selber eigentlich nicht wollte. Doch sie konnte sich nicht dagegen wehren. Ihr Leib erwartete meine Entladung, wollte sie inzwischen. Geschäft hin, Geschäft her. Dieser Mann hinter ihr gab ihr, was sie zuvor noch nie gefühlt hatte. Er hatte sie in seiner Gewalt, würde keine Widerworte mehr dulden. Sie war ihm ausgeliefert, und genau dieses Gefühl brachte sie schnell an den Rand einer neuen Ekstase.
    
    Ich spürte ihre ...
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