Spieglein, Spieglein ...
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... genau, denn ihr Blick heftete sich einmal kurz auf meine Körpermitte. Sie sagte aber nichts dazu, stattdessen meinte sie: "Bitte hebt Marie noch einmal an, damit ich ihr das Kleid ganz ausziehen kann!"
Warum nicht. Marie hatte sich bis jetzt nicht geäußert und würde es wohl auch nicht. Sie war leicht weggetreten und bekam alles nur wie durch einen Schleier mit, reagierte aber nicht darauf.
Ich beugte mich wieder über Marie, hob sie dieses Mal in der Mitte an und Klara zog das Kleid von der Fußspitze her herunter. Das tat sie aber so ungeschickt und mit einem Ruck. Dabei verfing sich das Unterkleid mit dem Oberen und folgte ihm.
Ich hielt die Luft an, als ich auf einmal den nackten Körper von Marie in den Armen hielt. Unter dem Unterkleid hatte sie nichts getragen.
Wie schon gefühlt, genauso sah Marie auch aus. Nur wenig erinnerte daran, dass sie eine Frau war. Ihre Hüfte fast nicht vorhanden, hob sich nur minimal von ihrem Gesamtkörper ab. Ihr schmaler Unterleib ging in die langen dünnen Beine über, die sich kaum davon absetzten. Sie wirkten so, als wenn der Unterleib nicht aufhörte. Nur der Spalt zwischen den Beinen ließ es erahnen, das dort der Bauch zu Ende war.
Klara stand leicht verstört neben mir und starrte mit mir diesen hageren Körper an, den ich noch immer mit den Händen festhielt. Nur ganz langsam legte ich sie auf das Bett, als wenn ich Angst davor hatte, dass ich sie zerbrechen könnte.
"Wir sollten sie unter die Decke legen!", sagte ich mit ...
... belegter Stimme, ohne meinen Blick von ihr abzuwenden.
"Findet ihr?", kam von Klara, die direkt neben mir stand und nach einer meiner Hände griff. Sie hob sie an und drehte sie so, dass ich auf einmal eine ihrer Brüste in der Hand hielt.
Der Anblick von Marie und die zarte Haut in meiner Hand ließen die Delle in auf meiner Hose wieder anschwellen. Leicht knetete ich die mir angebotene Brust durch und hörte Klaras Atem, der in der entstandenen Stille überlaut klang.
Auf einmal kam Klaras Kopf meinem Ohr näher und sie flüsterte mir in dasselbe: "Was meint ihr? Sind meine Beine nicht auch schöner als ihre?"
Dann zog sie ihren Kopf wieder zurück und ging zum Bett, hier stellte sie einen Fuß mitsamt Schuh auf die Matratzenkante und zog ihr Kleid hoch. Langsam rutschte es über das aufgestellte Bein und entblößte es.
Natürlich war ihr Bein kräftiger als das von Marie und gefiel mit tatsächlich besser als die von Marie. Da sagte ich auch zu Klara.
Sie antwortete daraufhin: "Es ist wie mit den Brüsten. Ich glaube, ein Vergleich ist nur gegeben, wenn ihr sie auch berührt und die Beschaffenheit ertastet!"
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Doch dieses Mal wandte ich mich als Erstes Klara zu. Um besser an ihr Bein heranzukommen, kniete ich mich vor das Bett und griff vorsichtig zu.
Klara zuckte leicht zusammen, als sie spürte, wie ich ihr Bein entlang strich. Sie hielt aber vollkommen still und bewegte sich keinen Millimeter. Erst knapp vor dem Saum ihres Kleides, ...