1. Spieglein, Spieglein ...


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... was auf der Mitte ihres Oberschenkels endete, stoppte ich und fuhr wieder herab.
    
    Klara hatte wirklich wunderbare Beine, die Haut vollkommen glatt und warm. Darunter fühlte man ihre Muskulatur, die sich immer wieder etwas spannte, wenn sie zur Seite wegzukippen drohte. Es war nicht einfach die ganze Zeit auf einem Bein zu stehen.
    
    Doch zu lange hielt ich mich nicht bei ihr auf, stattdessen löste ich meine Hände und griff bei Marie zu. Sie waren genauso fest und glatt wie die von Klara, nur eben um einiges dünner. Fast hätte ich sagen können, knöchern.
    
    Auch hier fuhr ich das Bein entlang herauf bis zu ihrem Oberschenkel, um wieder umzudrehen.
    
    "Nun, wie ist euer Urteil?"
    
    "Klara, dich würde ich favorisieren. Ich würde euch Marie vorziehen!"
    
    "Ich danke euch Christoph, das ist sehr nett von euch. Aber vielleicht sind wir gar nicht vergleichbar. Immerhin liegt Marie und ich stehe. Ich glaube es wäre besser, wenn ich eine Chancengleichheit herstelle!"
    
    Ohne auf meine Antwort zu warten. Stellte sich Klara hin und nestelte an ihrer Schnürung herum. Schneller als erwartete hatte sie diese gelöst und ließ ihr Oberkleid fallen. Dann krabbelte sie auf das Bett und legte sich hinter Marie auf den Rücken, ließ aber aufgrund es großen Bettes eine breite Lücke.
    
    "Kommt mit herauf und zwischen uns. Es ist noch genug Platz da!"
    
    Ich wollte gerade auf das Bett krabbeln, als mich Klara davon abhielt!
    
    "Also wirklich. Marie soll ohne Bekleidung ins Bett und ihr habt noch ...
    ... alles an. Bitte ändert das!"
    
    Mein Hals wurde augenblicklich trocken und ich bekam nur ein krächzen heraus, als ich versuchte mich dazu zu äußern. Da das Angebot aber vor mir lag, konnte ich es nicht ablehnen. Wer hätte das auch können.
    
    Also zog ich mich aus, ohne die beiden aus den Augen zu lassen. Nur bei meiner Hose zögerte ich noch.
    
    "Christoph, ihr braucht euch nicht zu schämen. Ich kenne euch bereits und Marie hat euch auch schon gesehen. Außerdem glaube ich nicht, dass sie etwas dagegen hat.
    
    In ihrem Zustand hatte sie das sichern nicht. Ihr Kopf ging zwar ab und zu etwas hin und her, ihre Augen blieben aber geschlossen.
    
    Als ich meine Hose auszog und mich wieder hinstelle, war mein Zustand nicht zu übersehen. Dick und steif stand mein Stamm von mir ab und zeigte sich in seiner vollen Pracht.
    
    Sofort beugte ich mich herunter und krabbelte zwischen die beiden. Hier kniete ich mich hin und sah auf sie herab.
    
    "Ihr habt bis jetzt nur gefühlt. Es würde mich interessieren, ob wir beide auch unterschiedlich schmecken?"
    
    Jetzt reagierte ich vollkommen mechanisch. Ich beugte mich zu Klara herunter, nahm eine ihrer Nippel in den Mund und begann ihn zu lutschen. Aber nicht lange, denn dann kam auch ihr anderer dran.
    
    Klara schmeckte wie immer. Wie immer man es auch beschreiben soll, sie schmeckte weiblich. Was auch immer das war. Ihre Brustwarzen luden geradezu dazu ein sie zu küssen, daran zu lutschen und sie in sich zu saugen. Groß und hart waren sie, ließen ...
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