1. Spieglein, Spieglein ...


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... einen wieder Säugling werden.
    
    Zum Vergleich ließ ich jetzt von Klara ab, obwohl ich es nicht gerne tat. Stattdessen wendete ich mich jetzt Marie zu. Nur langsam beugte ich mich auch hier herunter und küsste sie zuerst nur einmal vorsichtig. Zu meiner Überraschung reagierte sie sofort auf die Berührung. Ihr Kopf ging einmal schnell hin und her und der Nippel verhärtete sich sofort, wobei auch ein Teil des Vorhofes mit anschwoll. Etwas, was ich so noch nicht gesehen hatte, besser gesagt, noch nicht kannte. Sofort beugte ich mich weiter über Marie, um auch an die andere Brust zu kommen. Bei ihr passierte dasselbe und ich sah erneut fasziniert zu. Doch dieses Mal wartete ich nicht lange, sondern küsste sie erneut, öffnete den Mund und sog ihr schwellendes Fleisch ein.
    
    Marie schmeckte anders als Klara. War Klara wie ein schwerer Roter, war Marie eher ein leichter weißer Wein. Vollkommen verschieden aber genauso lecker.
    
    Mehrfach wechselte ich hin und her, um ihren Geschmack immer wieder zu erleben. Zwischendurch wechselte ich auch wieder zu Klara, um erneut den Unterschied zu schmecken.
    
    Zu meiner Überraschung reagierten beide auf meine Bemühungen. Klara hielt mich öfters fest, zog mich auf sich herunter und presste mir so viel von ihrer Brust in den Mund, wie es nur ging. Wenn es soweit war, kaute ich sanft auf ihr, walkte sie zwischen den Zähnen. Entließ sie mich dann wieder, biss ich ihr mehrfach leicht in die Brustwarze, was sie jedes Mal aufschreien ließ.
    
    Immer ...
    ... wieder wendete ich mich auch Marie zu. Bei ihr war ich sanfter, weil ich den Eindruck hatte, dass sie feiner fühlte. Kaum berührte ich sie, holte sie tief Luft und bog ihren Rücken leicht durch.
    
    Lange hielt sie ihren Atem an und stieß ihn erst wieder aus, wenn es nicht mehr anders ging oder ich von ihr abließ. Dann sackte sie etwas in sich zusammen und man konnte ihren Atem hören, der aus ihrer Lunge strömte.
    
    Als ich das nächste Mal zu Klara wechselte, hielt sie mich davon ab sie zu verwöhnen.
    
    "Nun, wie ist euer Urteil!", flüsterte sie und sah mich mit großen Augen an.
    
    "Klara, du bist die reife Frucht, die jedem Mann munden würde, Marie ist die Frucht, die deine Reife erst noch erlangen muss!"
    
    Klara lächele mich an und zog meinen Kopf wieder auf sich. Ganz von alleine fanden meine Lippen ihre noch immer steifen Brustwarzen und verwöhnten sie mehrmals hintereinander, wobei ihre Erregung umso stärker stieg. Ihr Kopf ging hin und her, während sie ihren Mund öffnete und stöhnte.
    
    Nur wenig später spürte ich auf einmal, wie sich ihre Hand zwischen meine Beine stahl und umfasste, was dort schon lange darauf gewartet hatte, berührt zu werden. Auch ich stöhnte wohlig auf, als sich ihre Finger an mir zu schaffen machten.
    
    Weiter saugte ich an ihrem Fleisch und Klara geriet immer weiter auf ihrem Weg zur Ekstase.
    
    Plötzlich hörte ich sie flüstern. Dabei musste sie einmal wiederholen, was sie gesagt hatte, denn ich hatte es nicht gleich verstanden.
    
    "Legt euch auf ...
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