Spieglein, Spieglein ...
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... vergessen, war nur auf Klara fixiert gewesen.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr und erschrak ein wenig, als ich ihr zu uns gedrehtes Gesicht sah, wobei die Augen geöffnete waren. Sie hatte uns anscheinend dabei zugesehen und das war mir irgendwie peinlich.
"Ich kann doch nicht einfach...!", zu mehr kam ich nicht mehr in meinem Satz, stattdessen legte sich Klaras Finger auf meine Lippen und deutete mir an, nicht weiter zu reden.
"Ihr wisst doch, dass Marie mal gesagt hat, dass sie euch erregend findet. Wisst ihr noch, wie wir zusammen, in meinem Zimmer waren!" flüsterte sie so leise, dass nur ich es hören konnte.
Jetzt erinnerte ich mich daran. Gesagt hatte sie es. Doch zwischen Sagen und Machen lagen Welten. Ich selber kannte das zu genüge. Wie oft sagte jemand, dass er gerne mal Fallschirm springen wollte, aber wenn es dann soweit war, doch nicht mehr davon überzeugt war.
Auf der anderen Seite bot sich für mich eine Gelegenheit, die so schnell nicht mehr wiederkommen würde. Meine momentane Situation war auch denkbar ungünstig das Angebot anzulehnen. Der Wein, den ich ebenfalls getrunken hatte und meine von Klara geschürte Erregung sprachen dafür, es zu versuchen.
Ich nickte langsam zu Klara und sah dann wieder zu Marie, die so friedlich dalag. Sie atmete normal und rührte sich kein Bischen.
Langsam und vorsichtig hob ich mich von Klara ab und war wenige Sekunden später dabei, zu Marie zu wechseln. Ich hob ein Bein und einen Arm und war wenige später über ...
... ihrem ausgestreckten Körper.
Noch einmal sah ich zu Klara, als wenn ich mir ein Einverständnis holen wollte. Sie nickte nur einmal wenig mit dem Kopf, drehte sich aber selber so zu uns, dass sie auf der Seite lag und uns genau im Blickwinkel hatte.
Langsam kam ich weiter herunter und bleib auf einmal wie elektrisiert stehen, als mein Steifer eines ihrer Schienbeine berührte. Ein erster Kontakt, und als ich weiter herunterkam, rutschte die Eichel zwischen ihre Waden, fand gerade genug Platz dafür, um auch noch weiter dazwischen zu gleiten.
Diese erste Berührung veranlasste Marie dazu, ihre Beine etwas weiter zu öffnen. Doch das bekam ich fast nicht mit, denn ich spürte ihre Wärme von unten aufsteigen. Nur noch wenige Zentimeter trennten uns voneinander. Diesen Zwischenraum überbrückte ich schnell, wollte ihre Haut endlich an meiner spüren.
Langsam legte ich mich auf sie, bedeckte ihren Körper mit meinem. Jedoch nur sehr vorsichtig, hatte ich doch fast Angst sie unter mir zu zerdrücken. Ihr schmaler Körperbau lies sie so zerbrechlich wirken.
Endlich lag ich auf ihr und sie atmete etwas schwerer, doch da ich weiter unten lag, hatte sie keine große Mühe, Luft zu bekommen.
Mein Kopf auf Höhe ihrer Brüste drehte sich ein weiteres Mal zu Klara, die mich ansah und schmunzelte. Sie sah sehr interessiert aus, als wenn sie das Gesehene studierte.
Erst jetzt senkte ich meinen Kopf so ab, dass ich Maries Brüste erreichte. Mit zuerst nur zarten Küssen überzog ich ihre ...