Spieglein, Spieglein ...
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... empfindliche Haut zwischen den beiden Halbkugeln, die noch genauso süß schmeckte wie zuvor. Dann näherte ich mich langsam und kreisförmig den Spitzen, die bereits am Versteifen waren. Sie zogen sich zusammen, sahen runzelig aus und zeigten so ihren erregten Zustand an.
Die Kreise waren so eng geworden, dass ich die Nippel berührte und ein Zittern ging durch Marie hindurch, als wenn sie fror. Dies hielt noch weiter an, verstärkte sich sogar noch, als ich meine Lippen über die eine Spitze stülpte und das zarte Fleisch in meinen Mundraum saugte.
Stoßweise kam ihr Atem, wobei sie mir ihren Brustkorb entgegen streckte. Ihr Körper wollte mehr, wollte so behandelt werden, wie zuvor der von Klara. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich wechselte von einer Brust zur anderen, rollte die Warze zwischen den Lippen herum, kniff mit den Zähnen zu, wobei ich vorher die Haut als Schutz darüber schob.
Marie wurde lebhafter. Ich Leib unter mir zuckte und kam versuchte mir entgegen zu kommen. Sie presste sich an mich, wollte so viel von mir an sich spüren, wie nur möglich.
Trotzdem war ich mir nicht sicher, ob sie überhaupt wach war. Sie öffnete nicht ein einziges Mal ihre Augen, nur ihr Kopf flog immer wilder hin und her. Dabei konnte ich genau fühlen, wie die wenige Muskulatur von ihr, unter mir zu arbeiten begann. Ihr Bauch wurde hart und sie atmete nur noch unregelmäßig. Sie schüttelte sich am heftigsten, wenn ich ihre Nippel in die Länge zog.
Ich wusste, dass sie ...
... soweit war, nur noch einen kleinen Schubs und sie würde soweit sein. Also nahm ich noch eine Hand zur Hilfe. Meine Finger fanden die, von meinem Mund nicht bearbeitete Brust und drückten die Brustwarze zusammen. Gleichzeitig machte ich es an der anderen mit dem Mund.
Fast gleichzeitig entfernten sich mein Kopf und die Hand von Marie und zogen die gepeinigten Nippel mit hoch.
Marie schrie wie besessen auf, sie riss ihre Augen auf und starrte mich an. Dann wurde sie auf einmal vollkommen ruhig, aber nur äußerlich. Unter mir spürte ich ihren Körper arbeiten. Er wollte sich bewegen, wurde von mir aber auf das Bett gepresst.
Erst nach einer Minute verließ sie die angestaute Kraft wieder. Sie sackte langsam in sich zusammen und lag unter mir, als wenn nichts gewesen wäre. Nur der feuchte Film von Schweiß zwischen unseren Körpern zeugte von dem, was gewesen war.
Ich sah auf Marie herunter und bekam mit, wie sich ihr Gesicht vollkommen entspannte. Sie war wieder in ihren vorigen Zustand gefallen. Sie war nicht wach, schlief aber auch nicht.
Auf einmal rutschte Klara weiter an uns heran und kam mit ihrem Kopf ganz nah an Maries Ohr heran.
Dann deutete sie mir an, mich noch einmal um die geschwollenen Kissen zu kümmern, die noch fast genauso aussahen wie zuvor. Nur wenige war die Steifheit der Kirschen zurückgegangen.
Wie ein verdurstender stürzte ich mich auf sie und reizte sie erneut.
"Marie!", sagte Klara ganz weich und leise in ihr zugewandtes Ohr, "hörst du ...