1. Spieglein, Spieglein ...


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... mich?"
    
    Marie nickte einmal etwas mit dem Kopf, nicht viel, aber man konnte es sehen.
    
    "Hat dir gefallen, was der Christoph mit dir gemacht hat?", fuhr sie fort und wieder nickte Marie.
    
    "Meinst du nicht auch, dass er jetzt auch etwas verdient hätte. Ich glaube, er würde es sehr schön finden, wenn er auch etwas Entspannung bekommen würde!"
    
    Klara dreht ihren Kopf zu mir und lächelte mich an, während Marie wieder nickte.
    
    Sofort kam Klaras Stimme wieder, aber etwas lauter und sie sah mir dabei weiterhin in die Augen.
    
    "Möchtest du, ihm diese Entspannung geben? Du hast doch einmal zu mir gesagt, dass du Christoph sehr anziehend findest. Das kannst du ihm jetzt beweisen! Sag es mir!"
    
    Marie öffnete auf einmal ihre Augen und sah mich an. Sie zitterte unter mir und ich konnte spüren, wie ihr Körper wieder zu arbeiten anfing. Meine Reizungen hatten bereits Früchte angesetzt, die jetzt reifen wollten.
    
    "Ja, ich will es!", sagte sie, "alles in mir ist so heiß. Ich kann einfach nicht mehr. Bitte Frau Klara, sagt Herrn Christoph, dass er das Feuer löschen soll!"
    
    Über Klaras Gesicht zog sich ein breites Grinsen. Sie sah mich an und meinte mit schmeichelnder Stimme: "Habe ich euch nicht eine Überraschung versprochen? Da ist sie, ich hoffe, ihr werdet sie genießen!"
    
    Mir wurde noch heißer als zuvor. Ich sah erneut herunter und konnte Marie in die Augen schauen, die weit geöffnet waren. Ihre Lippen waren geschwollen und glänzten feucht, dazu war ihr Mund leicht ...
    ... geöffnet.
    
    Jetzt drückte ich mich mit meinen Armen und Beinen hoch und kam so weit über Marie hinweg, dass ich in der optimalen Position war. Dann hob ich ein Bein und schob das Knie zwischen die Beine von Marie. Das zweite folgte, und drückte die Beine noch weiter auseinander.
    
    Klara sah dabei gespannt zu, sie verfolgte alles wieder mit großem Interesse, wollte alles genau mitbekommen.
    
    Um es noch einfacher zu machen, griff sie auf einmal an Maries rechtes Bein und zog es weiter beiseite. Dasselbe machte ich auf der anderen Seite.
    
    Jetzt lag sie offen unter mir und war für mich nicht zu verfehlen.
    
    Langsam senkte ich mich wieder an und kam Marie immer näher. Sie sah es, hatte die Augen geöffnet, blickte mir aber nur in die Augen.
    
    Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Dicken und da Marie sich nicht bewegt hatte, konnte es nur eine von Klara sein. Sie hielt mich aber nicht nur fest, sonder bog ihn weiter nach unten, zog zugleich die Vorhaut weit zurück.
    
    Blank und dick, präsentierte sich die Eichel und kam Marie immer näher.
    
    Es herrschte atemlose Stille. Alle drei waren wir wahnsinnig gespannt auf das was kommen würde.
    
    Klara lenkte mich gekonnt genau ins Ziel. Als ich die heiße Nässe spürte, die von Marie stammte, schauderte nicht nur ich zusammen. Marie zuckte ein wenig zur Seite weg, blieb dann aber wieder ruhig liegen. Klara korrigierte noch einmal die Lage und dieses Mal blieb ich, wo ich war.
    
    Klara kam wieder näher an Maries Kopf heran. Auch sie ...
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