Spieglein, Spieglein ...
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... noch leichter. Dabei hätte ich nicht gedacht, dass ihr schmaler Körper mich so einfach vertrug.
Klara war ebenfalls außer sich, sie wusste nicht, was sie machen sollte. Immer wieder ging ihr Kopf hin und her, als wenn sie nichts verpassen wollte.
"Was fühlst du?", schrie sie auf einmal. "Ich will wissen, wie das ist!"
"Es ist so groß und füllt mich vollkommen aus. Ich kann genau fühlen, wie das dicke Ende immer weiter in mich rutscht und dehnt. Es tut weh, aber ist auch gleichzeitig so gut!"
Die letzten Worte kamen nur noch gehaucht, denn ich war fast ganz in ihr. Nur noch ein kleine Stück schaute heraus. Auch diese wollte ich jetzt versenken, wollte Marie ganz für mich haben.
Ich hielt einen Moment still und sah nach unten. Dann ließ ich mich einfach fallen.
Marie schrie erneut auf, was in einem gurgelnden Ton unterging. Ihr Körper bäumte sich unter mir auf und wollten fast entkommen. Stattdessen pflanzte sie sich meinen Pfahl durch ihre Bewegungen noch fester in sich ein.
Ich wartete nicht mehr ab, bis sie sich beruhigte, sondern stieß sofort erneut zu. Ich war von dem Vorherigen so gewaltig erregt, dass ich es einfach nicht mehr aushalten konnte. Wie eine Maschine schob ich meinen Kolben immer wieder in sie hinein, erhöhte dabei die Geschwindigkeit und raste meinem Ende entgegen.
Klara erkannte meinen Zustand genau, sie wusste was gleich passieren würde. Noch einmal kam sie Maries Kopf näher und flüsterte ihr heiser ins Ohr: "Herr Christoph möchte ...
... dir sein Geschenk geben, willst du es jetzt haben?"
Marie riss erneut ihre Augen auf, und stammelte ein paar Worte: "Nicht in mir drin! Bitte nicht!"
Klara wusste was sie meinte flüsterte aber weiter: "Es wird schon nichts passieren. Denk an deine Mitgift. Herr Christoph kann sehr großzügig sein!"
Marie sah mich panisch an, sie wusste nicht, wie sie sich entscheiden sollte. Währenddessen stieß ich weiter in sie, wusste das es nur noch wenige Sekunden dauern wird.
"Marie hörst du mich? Sag es, sag es jetzt!" schrie Klara sie jetzt an und hatte ein gewaltiges Zittern dabei in ihrer Stimme.
Ich stöhnte auf, konnte fühlen, wie es sich bei mir bereit machte und nur noch Sekunden dauern würde.
"Jaaaa!", hörte ich auf einmal von Marie, lauter als sonst, fast drängend. Genau in diesem Moment stieß ich das letzte Mal zu, rammte mich in sie hinein und meine Schleusen öffneten sich. Ein gewaltiger Strom meines Spermas spülte in ihren Unterleib, füllte sie mit meiner heißen Liebesgabe und verteilte sich, wohin es konnte. Weiter pumpte ich sie voll, Spritzer für Spritzer verließ mich und fand einen empfangsbereiten Schoß.
Klara neben uns bekam es natürlich genau mit, sah uns beide mit großen Augen an, fragte auch etwas, aber wir beide hörten sie nicht, waren ganz auf uns konzentriert.
Später lag ich erschöpft in meinem Bett. Ich dachte noch einmal über alle nach und hatte dabei ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Klara war schon ein Luder, sie hatte anscheinend ...