Spieglein, Spieglein ...
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... schnellte mein steifer Schwanz hervor und kam nach einigen Wippbewegungen zur Ruhe.
Klara leckte sich einmal über die Lippen, erregte mich damit noch mehr, als ich es sowieso schon war. Sofort trat ich einen halben Schritt weiter vor, überbrückte damit die Strecke, die uns noch trennte.
Etwas musste ich den Stamm herunterdrücken, doch dann war die Spitze genau dorthin ausgerichtet, wohin ich sie haben wollte.
Klaras Kopf kam etwas näher, und bevor mich ihre Lippen berührten, streckte sie ihre Zunge hervor und leckte mehrmals genüsslich um den dicken Kopf herum, der sich ihr entgegenstreckte.
Weiter kam ich ihr entgegen, zog dabei aber den langen Stamm hoch, damit sie den Stamm der länge nach verwöhnen konnte.
Klara verhielt sich so, als wenn sie eine besonders dicke Zuckerstange vor sich hatte. Ihre Zunge fuhr daran immer wieder auf und ab. Zwischendurch verschwand ihre Zunge im Mund und Klara küsste sich um den Schaft, legte ihren Kopf beiseite und versuchte ihre Lippen darum zu wickeln. Natürlich war das nicht möglich, trotzdem saugte sie sich immer wieder an dem Stamm fest.
Irgendwann löste sie sich wieder und kitzelte mich mit der Zungenspitze an der unteren Verbindungsstelle, wo sich Stamm und Eichel trafen.
Tief holte ich Atem, spüre die Wellen der Gefühle, die sich jetzt vermehrt durch meinen Körper arbeiteten. Sie überspülten mich geradezu und ich wollte mehr. Trotzdem hielt ich es noch einen Moment aus, legte die andere Hand auf Klaras Kopf und ...
... drückte ihn tiefer als er zuvor gewesen war.
Kaum war er dort angekommen, wo ich ihn haben wollte, stellte ich meine Beine weiter auseinander und ermöglichte es Klara, mit ihrem Kopf dazwischen zu kommen.
Sofort fand sie meine Eier und küsste zuerst über den runzeligen Sack, doch dann setzte sie ihre Lippen spitz an und schaffte es tatsächlich, das eine Ei langsam in ihren Mundraum zu saugen.
Ich stöhne auf, als ich es heiß darum spürte. Klaras Zunge umspiele das empfindliche Organ und ihr Speichel umspüle es. Alles dauerte nur wenige Sekunden, dann war der andere Zwilling dran. Mehrfach wiederholte sie den Vorgang.
Irgendwann war es mir aber nicht mehr genug. Ich wollte mehr. Vorsichtig entzog ich ihr das Spielzeug, um es durch ein anderes zu ersetzten. Klaras Augen leuchteten geradezu, als sie die Spitze auf sich zukommen sah und entdeckte, dass schon ein kleiner Vortropfen ausgetreten war. Sie leckte sich erneut über die Lippen, benetzte sie mit ihrem Speichel, um mich nass zu empfangen.
Ich hatte sie noch nicht berührt, als sie ihre Lippen öffnete, sie wollte mir kein Hindernis liefern, sondern mir sofort ermöglichen, die Stelle zu passieren.
Gut gezielt rutschte die Eichel zwischen ihre Lippen und wurde dort weich empfangen. Sie leisteten keinen Widerstand, sondern forderten mich dazu auf, weiter hereinzukommen. Dazu ließ ich mich nicht zweimal bitten. Für meine Augen eröffnete sich wieder ein Schmaus, sahen ich doch, wie zuerst die Eichel verschwand und ...