1. Spieglein, Spieglein ...


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... Liedaufschlag wurde noch intensiver. So wie sie vor mir stand, reichte es schon, dass mein Körper reagierte.
    
    Was hatte ich schon zu verlieren. Also stieg ich durch den Spiegel und umarmte sie, zog sie stark an mich heran.
    
    "Es könnte auch sein, dass es mehr als ein Kleid wird. Besonders, wenn meine kleine Klara ausnehmend nett zu mir ist!", flüsterte ich ihr ins Ohr und drückte mich weiterhin gegen sie.
    
    "Ihr meint nicht etwa, dass ich zu dem harten Ding nett sein soll, was sich gerade gegen mich drückt?", antwortete Klara mit einer Stimme, die mir als heißer Schauer den Rücken herunter lief.
    
    "Das wäre durchaus möglich. Es würde auf alle Fälle helfen, die Anzahl zu erhöhen!"
    
    Klara löste sich etwas von mir und ich ließ sie fast los, verhakte nur noch meine Finger hinter ihr ineinander. Dann lachte sie auf einmal.
    
    "Christoph, ihr seid ein Geschäftsmann nach meinem Geschmack und diesen werde ich jetzt testen! Ihr werdet gut in unsere Familie passen!"
    
    Kaum hatte sie das gesagt, kicherte sie noch einmal und glitt zwischen meinen Armen herunter auf den Boden. Hier kniete sie vor mir, während meine noch immer ineinandergehakten Finger in ihrem Nacken lagen.
    
    "Wollt ihr es machen oder soll ich euch von dem Beinkleid erlösen. So wie es aussieht, ist darin kein Platz mehr!"
    
    Während sie das sagte, kam sie einmal mit dem Kopf etwas vor und stupste mich mit ihrer Nase an, zielte dabei genau auf die hervorgetretene Stelle.
    
    "Nein, das brauchst du nicht, ich ...
    ... werde es selber machen. Deine Hände wirst du gar nicht mehr brauchen, denn ich werde alles selber machen!"
    
    Sie sah mich auf einmal von unten herauf an und sagte mit einer leicht kratzigen Stimme: "Wenn ihr es in der Art möchtet, warum sorgt ihr nicht dafür, dass ich meine Hände nicht benutzen kann? Ihr könntet sie doch binden!"
    
    Eine wirklich reizvolle Vorstellung. Das musste ich schon zugeben. Doch womit binden? Ich löste meine Hände und ging erneut durch den Spiegel. Hier fand ich einen dünnen Seidenschal, den ich niemals getragen hatte. Mit diesem ging ich sofort zurück und sah Klara noch auf der Stelle knien, auf der sie zuvor zu Boden gegangen war.
    
    Wieder bei ihr angekommen, umrundete ich sie und band ihr ihre Hände aneinander. Wenig später waren sie locker aber zugleich auch straff genug verzurrt.
    
    Nachdem ich mich mehrfach davon überzeugt hatte, trat ich wieder vor sie und brachte mich in die alte Position. Während der Zeit hatte meine Schwellung abgenommen, aber meine Lust nicht. Vor Klara stehend öffnete ich nun langsam meine Hose. Ich brauchte mich nicht zu beeilen, denn sie lief mir sicher nicht weg. Außerdem erhöhte ich damit die Spannung.
    
    Klara starrte gespannt auf meine Körpermitte. Sie schien davon in den Bann geschlagen zu werden, was sie sah. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es nur ein Spiel für sie war. Das war genauso Klara, wie das geldgierige Wesen, welches sie sonst darstellte.
    
    Lange konnte ich es jedoch nicht herauszögern, irgendwann ...
«12...176177178...209»