Spieglein, Spieglein ...
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... schwerer Luft in dieser Position und sie spürte, wie tief ich jetzt kam. Wenn ich jetzt in sie glitt, spürte ich am Ende des Wegs einen leichten Widerstand, den ich aber nach hinten wegdrücken konnte. Jedes Mal wenn ich es tat, stöhnte Elisabeth erneut auf und verzog ihr Gesicht wie im Schmerz. Sie sagte aber nichts dazu, ließ mich machen.
Schneller wurde ich, spürte in mir, wie es sich vorbereitete. Nur noch keuchen war zu hören, sowohl von mir als auch von ihr. Schweiß tropfe mir von der Stirn und landete auf ihrem Hals.
Kurz bevor ich kam, griff ich noch mit letztem Willen nach der Flasche, die ich neben Elisabeth liegen sah, und legte ihr diese zwischen die Brüste. Dann stieß ich ein letztes Mal herunter, bohrte mich so tief in sie hinein und schrie meinen Erlösungsschrei in die Luft.
Elisabeth erbebte. Ihr Körper versuchte mich wegzudrängen, aber es gelang ihr nicht. Ich war zu schwer. Stattdessen ruckte ich noch einmal nach, presste mich mit Urgewalt in sie hinein. Kein Millimeter von mir sollte ungenutzt bleiben.
Hart pflanzte sich die Eichel auf den Widerstand, der jetzt von dem spritzenden Schwanz in Beschlag genommen wurde. In dem Moment, als ich meine erste Ladung entließ, spürte ich auf einmal eine Veränderung. Elisabeth versteifte ebenfalls und ihr Unterleib schien mich einsaugen zu wollen. Er zog richtig an meinem Schwanz, konnte anscheinend nicht genug von ihm bekommen. Ich wurde in ihr gemolken und mein Sperma floss reichlich in ihren Schoß, auch ...
... wenn es das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit gewesen war.
Nur langsam beruhigten wir uns wieder. Wir lagen noch eine ganze Weile nebeneinander und ruhten uns aus. Später standen wir auf, zogen uns an ohne ein Wort zu sagen und gingen wieder in den anderen Raum.
"Eine angemessene Entlohnung, was ihr dort auf den Tisch gestellt habt!", meinte Elisabeth doch ich war ganz anderer Meinung.
"Wie kommt ihr darauf, dass es eure sind? Die eine, die ihr habt, ist Lohn genug, vielleicht noch eine zweite, die anderen habe ich zwar mitgebracht, aber nicht zur Bezahlung euerer Liebeskunst. Hier ist nur Gold das richtige Zahlungsmittel!"
"Aber ihr habt versprochen ...!"
Weiter ließ ich sie nicht sondern antwortete zuvor: "Ich habe gar nichts versprochen. Ich habe euch lediglich gesagt, dass ich mich darum bemühen werde, das Parfüm nach dem alten Rezept herstellen zu lassen. Es war nie die Rede von Geschenken!"
"Das ist nicht richtig. Ich werde meinem Mann erzählen, dass ihr nicht zu eurem Wort steht!", zischte sie mich mit funkenden Augen an.
Ich grinste sie nur an und fragte sie herausfordernd: "Und wie wollt ihr es eurem Mann erklären? Ihr könnt ihm vorlügen, dass ich euch ein Geschäft nicht ordentlich entlohnt habe oder dass ich euch die Ware nicht zum vereinbarten Preis gegeben habe. Ja, das könnt ihr. Aber was wird er sagen, wenn ich ihm das Muster und die Farben eures Betthimmels beschreibe?"
Elisabeth schnappte nach Luft. Sie war mehr als außer sich. Selten ...