1. Spieglein, Spieglein ...


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... Klara und klopfte mit einer Hand auf die noch freie Seite neben mir. "Hier ist dein Platz, damit du auch alles gut mitbekommen kannst!"
    
    Das ließ sich Klara nicht zweimal sagen. Sie kletterte auf das Bett und über uns beide herüber, hielt die Flasche aber dabei immer noch krampfhaft fest. Sie war nur noch halb voll.
    
    Neben mir ließ sie sich einfach fallen und drehte sich zu mir herum.
    
    "Fertig, fangt an, ich kann es kaum noch erwarten!", kam von ihr und sollte wohl eine Art Kommando sein. Ich wendete mich Marie zu und schmunzelte sie an. Sie selber hatte einen eher konzentrierten Gesichtsausdruck, jedoch keinen abweisenden.
    
    Zuerst verwöhnte ich ihre Brüste, wanderte mit meinem Kopf weiter herunter, küsste ihren Bauch, verweilte an dem Nabel.
    
    Marie kicherte, als ich meine Zunge hineinsteckte und sie damit kitzelte. Gleichzeitig ließ ich meinen Händen freien Lauf, sie erkundeten weiter unten ihre Beine, drängte mich dazwischen und schoben sie langsam aber sicher weiter auseinander, was Marie nicht verhinderte.
    
    Weiter kam mein Kopf herunter und küsste über ihren Unterleib, der mehrfach zusammenzuckte, wenn in sie an einer bestimmten Stelle reizte. Dann kicherte sie erneut und konnte sich kaum noch halten.
    
    Große Augen bekam sie hingegen, als ich unter ihr mir zugewandtes Bein griff und es so hoch hob, dass ich es über mich bringen konnte. Noch verwunderter wurde sie, als ich meinen Kopf so ausrichtete, dass dieser kurz über ihre Scham zur Ruhe kam. Ich sah zu ...
    ... ihr herauf, lächelte sie erneut an und senkte ihn langsam weiter herab.
    
    Nur wenige und sehr weiche Haare waren im Weg um Marie zu erobern. Meine Zunge fuhr einmal sehr langsam durch ihren kleinen Spalt während Marie vor Überraschung einmal kurz aufschrie.
    
    Erneut verfolgte ich den zuvor gegangenen Weg. Doch dieses Mal schob ich die Zungenspitze tiefer durch den Schlitz als zuvor. Ich leckte direkt hindurch und nahm ihre Aroma in mich auf.
    
    Marie roch frisch und sie schmeckte säuerlich süß. Genau die Geschmacksrichtung, die ich bevorzugte. Schon wusste ich, welche Leckerei auf mich wartete und die war sicher nicht giftig. Sofort stürzte ich mich auf sie. Fing aber so vorsichtig wie möglich an. Dazu griff ich ihr an beide Beine und legte sie so weit wie möglich auseinander. Dabei öffnete sich ihr anschwellender Schlitz und zeigte mir das rosafarbene, zarte Fleisch darunter welches feucht glänzte. Erst jetzt legte ich meine Lippen ganz darauf und küsste sie mehrmals, verschob dabei meine Lippen immer wieder, um möglichst viel von ihre zu erkunden.
    
    Schnell fand meine Zungenspitze ihre Lustgrotte, die bereits damit begonnen hatte, ihren Liebessaft zu verteilen. Hier hielt ich mich einen Moment auf, saugte mich daran fest und trank Maries Nektar. Doch nicht lange, ich wollte ihren reizbarsten Punkt erkunden. Auch hier legte ich meine Lippen herum und begann mit dem sich streckenden Knopf zu spielen. Ich rieb ihn, wusch ihn und reizte ihn so gekonnt, dass Marie bereits nach ...
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