1. Spieglein, Spieglein ...


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... fallen. Es raschelte leiste und wurde nur durch ein ploppendes Geräusch unterbrochen, was die Flasche erzeugte, die ich gerade öffnete.
    
    Klara drehte sich zu mir um und grinste. Es gefiel ihr sehr gut, dass ich noch etwas von dem süßen Zeug hatte.
    
    Als Klara sich wieder umdrehte, bekam sie gerade noch mit, wie auch Maries Unterkleid fiel. Ein wenig verschämt stand sie da und verdeckte schüchtern, mit beiden Armen, ihre Weiblichkeit.
    
    "Christoph ist nicht hier, um dich stundenlang anzusehen. Los, leg sich auf das Bett, er hat anderes mit dir vor!", kam ungeduldig, mit einem giftigen Unterton von Klara.
    
    Marie gehorchte aufs Wort. Sie ging zum Bett und legte sich lang ausgestreckt darauf.
    
    "Bitteschön Christoph. Es ist angerichtet. Bedient euch!"
    
    Ich gab Klara die geöffnete Flasche, damit ich mich ausziehen konnte, dabei sahen mir beide Frauen zu, starrten später auf meine Männlichkeit, die sich steif in die Luft streckte. Klara leckt sich einmal über die Lippen und hob die Flasche an dieselben. Sie trank einen tiefen Schluck aus der Flasche und hatte dabei Schwierigkeiten, denn die Kohlensäure wurde bei dieser eher heftigen Bewegung dazu angeregt zu sprudeln. Mit Druck kam es aus dem Flaschenhals geschossen und Klara konnte nicht so schnell schlucken, wie es herauskam. Es lief ihr die Mundwinkel entlang nach unten und tropfte ihr zwischen die Brüste. Dabei hatte sie noch Glück, denn aus dem Stoff wären die Flecke wohl nicht mehr herausgegangen.
    
    "Klara, du ...
    ... wirst die das Kleid noch ruinieren. Außerdem warst du das letzte Mal mit auf dem Bett. Ich würde es gerne sehen, wenn es dieses Mal genauso wäre wie beim letzten Mal. Ich möchte, dass du dabei bist!"
    
    Klara war inzwischen der Alkohol doch in den Kopf gestiegen. Zumindest so viel, dass sie meine Bitte nicht ausschlagen konnte. Es klang logisch. Also stellte sie die Flasche auf das Tischchen. Sofort fiel das Oberkleid und sie stand im weißen Unterkleid da, welches sich zwischen ihren Brüsten rosa eingefärbt hatte.
    
    "Sieh nur, wie dein Unterkleid aussieht. Es ist ganz fleckig. Willst du es nicht auch ausziehen?"
    
    "Aber Christoph!", kicherte sie jetzt, "dann bin ich ja genauso nackt wie ihr und Marie. Das ziemt sich nicht!"
    
    "Es ziemt sich auch nicht, als einziger Mensch hier im Raum angezogen zu sein!", sagte ich mit einer vorwurfsvollen, aber zugleich lockeren Stimme. Das eine hatte zwar nichts mit dem anderen zu tun, klang aber logisch.
    
    Klara überlegte einen Moment, kam aber wohl zu dem Ergebnis, dass es schlüssig war. Sie öffnete auch noch das Unterkleid. Es rutschte herunter und Klara stand nackt vor mir, zu Marie hatte es aber den Unterschied, dass sie sich nicht dafür schämte. Im Gegenteil. Sie nahm erneut die Flasche und trank einen tiefen Schluck.
    
    Währenddessen ging ich mit selbstsicheren Schritten zum Bett und legte mich neben Marie. Sie drehte ihren Kopf zu mir und lächelte mich an, wobei es einen angestrengten Ausdruck hatte.
    
    "Komm her!", sagte ich zu ...
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