Spieglein, Spieglein ...
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... Stamm, also das was ich gerade streichel, groß und hart wird!"
Jetzt bekam ich nicht gleich eine Antwort, sondern hörte nur ein leises Rascheln, konnte diese aber nicht zuordnen. Erst als es wieder still wurde, hörte ich Klara antworten.
"Ja, ich spüre auch eine sehr starke innere Spannung in mir. Es brennt geradezu in meinem Bauch. Könnt ihr mir sagen, was ich dagegen tun kann?"
"Habt ihr euch schon einmal selber gestreichelt?", fragte ich zurück, denn ich wusste nicht, wie ich es Klara erklären sollte. Für die Blümchen und Bienchen war es sicher viel zu spät. Ebenfalls wusste ich nicht, wie man in ihrer Welt, ihrer Zeit, mit Sex umging.
"Wie meint ihr das?", kam von Klara zurück. Langsam wurde mir klar, dass ich etwas deutlicher werden musste.
"Habt ihr euch schon einmal über die Brüste gestreichelt oder zwischen den Beinen?"
Laut hörte ich Klara einatmen. Mir war klar, dass sie so etwas noch niemals gefragt worden war, aber wie sollte ich sonst weiterkommen. Weiter streichelte ich mich leicht, hielt die Spannung aufrecht und lauschte auf das, was von Klara kam.
"Nur selten, mir wurde gesagt, dass man es nicht tut. Nur manchmal geht es einfach nicht anders. Besonders nicht, wenn ich bade. Manchmal lasse ich den Schwamm länger an bestimmten Orten kreisen. Es ist ein wunderbares Gefühl, was ich eigentlich nicht haben sollte!"
Ich musste leicht grinsen. Solche Aussagen hörte man selbst heute noch in bestimmten Gesellschaften. Eigentlich schade gab es ...
... doch nichts Einfacheres und eine intensivere Möglichkeit sich selber Freude zu bereiten.
"Es ist nichts Schlimmes. Warum solltest du diese Gefühle nicht haben? Wenn es schön ist, soll man es ausnutzen. Bei mir ist es gerade so. Ich schenke mir schöne Gefühle und genieße es. Also mach dir darüber keine Gedanken. Es ist alles vollkommen normal!"
Wieder hörte ich es leise rascheln und dann meinte ich ein unterdrücktes, leises Stöhnen zu hören. Nur ganz leise und kaum wahrnehmbar, aber in dieser vollkommenen Stille, war es schwer etwas zu verheimlichen. Zu gerne hätte ich jetzt gewusst, was Klara gerade tat.
Mit leicht gepresster Stimme kam Klara wieder zu Wort: "Wenn ihr euch dort unten streichelt, sieht es wirklich so aus, als wenn es euch großen Spaß macht. Als ihr es das letzte Mal für mich gemacht habt, ist zum Schluss etwas herausgespritzt. Könnt ihr mir erklären, was das ist?"
Ich überlegte einen Moment, welche Antwort ich nun geben sollte. Die Biologische fand ich fehl am Platz also antwortete ich: "In dem Moment haben wir Männer die größte Freude. Es ist ein Ausdruck der Entspannung, denn währenddessen bauen wir unsere Spannung ab und fühlen uns danach sehr wohl!"
"Hmmm!", kam es von Klara zurück: "Ich glaube, dass wir Frauen das nicht können. Ich habe nur bemerkt, dass ich zwischen meinen Beinen, dort wo euer Ding hängt, nass werde. Wenn ich lange genug reibe, fängt es an zu zucken. Dann höre ich immer auf, weil ich es für nicht Recht halte. Dann laufe ich ...