1. Spieglein, Spieglein ...


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... viele Stunden aufgewühlt herum und kann nichts dagegen tun!"
    
    "Siehst du, so wäre es auch bei mir, nur ich lasse es heraus. Das kannst du auch. Du darfst nur nicht aufhören damit, dich zu streicheln. Wenn du es vorsichtig und lang genug machst, wirst du auch deine Spannung los!"
    
    Wieder hörte ich ein leises Stöhnen, was allerdings lauter war als das zuvor. Dieses brachte mich dazu, mich schneller zu reiben. Ich baute es mit in meine Fantasie von Klara mit ein und dies wirkte auf mich wie ein Beschleuniger. Mit großen Schritten kam ich dem Punkt näher, von dem es kein zurück mehr gab.
    
    "Möchtet ihr meine Brüste sehen?", kam es ohne das ich darauf vorbereitete war, "ihr hattet doch gesagt, dass ihr eine Gegenleistung haben wollt, für das was ihr für mich tut!"
    
    Alleine dieser Satz brachte mich kurz vor die entscheidende Phase. Ich schloss meine Augen und sah Klara mit geöffnetem Kleid. Dabei klaffte der Stoff oben herum auseinander und ließ die beiden Halbkugeln frei.
    
    In mir zuckte es und ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich drehte mich nur noch in die seitliche Position, um nicht den Spiegel zu treffen. Dann stöhnte ich gewaltig auf und ließ es laufen. Während der erste Spritzer aus mir herausgeschleudert wurde, hörte ich von Klara ein erneutes Stöhnen, dann war ich für mehrere Sekunden in einer anderen Welt. Nur Klara blieb mir klar vor den Augen.
    
    Nur langsam beruhigte ich mich, wurde aber nicht wirklich ruhig. Alleine die Vorstellung, dass ich Klaras ...
    ... Brüste sehen würde, ließ mich nicht vollkommen zur Ruhe kommen. Meine innere Spannung blieb zum Teil erhalten, jederzeit dazu bereit, erneut zu steigen.
    
    So stand ich noch eine ganze Weile mit halb steifem Glied in der Hand vor dem Spiegel und wartete darauf, was kommen würde.
    
    "Ich werde jetzt etwas Licht machen!", sagte Klara leise und ich ging zum Schalter, um es bei mir dunkel zu machen. Dabei war ich anscheinend schneller als Klara. Elektrisches Licht hatte schon etwas für sich.
    
    Kaum stand ich wieder vor dem Spiegel, sah ich eine Flamme aufflackern, die von einem Streichholz herrührte. Dieser wurde in Richtung Spiegel gehalten, wenn ich etwas weiter herankam, konnte ich eine Kerze sehen, die direkt neben dem Spiegel auf einem kleinen Tischchen stand. Genauso war es auf der anderen Seite. Dabei achtete ich mehr auf das, was geschah, als auf Klara. Es hätte mir sowieso nichts genützt, denn erst als sie jetzt einen Schritt weiter zurückging, konnte ich sie wirklich sehen, denn das Licht der Kerzen fiel erst jetzt von vorne auf sie.
    
    Es hatte sich etwas verändert. Während ich sie nicht gesehen hatte, hatte sie die Rekamiere weiter vorgezogen. So saß sie so nah an dem Glas, dass ihre Knie fast die Oberfläche berührte. Wenn nichts zwischen uns gewesen wäre, dann hätte sie keinen halben Meter vor mir gesessen. Eine Vorstellung, die mich sofort wieder anheizte. Doch das war nur der Anfang, denn jetzt setzte sich Klara auf das Möbel und ich konnte sehen, dass die obere ...
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