Spieglein, Spieglein ...
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... bald vollkommen sein. Sie sah wieder wie vorher aus, vielleicht sogar noch besser. Ihr Lebensmut war zurückgekommen und es war das geschehen, was ich zugleich gehofft und befürchtet hatte. Sie forderte auf ihre Art und Weise mehr. Wollte mehr und mehr wissen, baute es in ihre Träume ein, auch wenn es ihr noch so seltsam vorkam. Hatte ich zuerst befürchtet, dass sie etwa abstoßen würde, verhielt sie sich vollkommen anders. Sie hörte es sich an und teilte mir ihre Meinung mit. Dabei musste sie sich natürlich auf ihre Intuition verlassen. Aus Erfahrung konnte sie nicht schöpfen.
Nach einer unserer Lesestunden sagte sie auf einmal: "Wisst ihr, es ist fast schade, dass ihr keine Frau seid. Wenn ihr eine sein würdet, könntet ihr mir vieles besser erklären. So musste ich es mir selber vorstellen und das wird mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben. Trotzdem ist es wunderbar. Ich danke euch dafür. Am liebsten würde ich euch dafür etwas dafür schenken!"
Sie sah zu mir herüber und ich konnte an ihrem Blick erkennen, dass sie etwas überlegte. Dann stand sie auf einmal auf und kam mit tappenden Schritten auf mich zu. Kurz vor dem Spiegel bleib sie stehen und sah konzentriert nach vorne.
"Ich glaube, dass ihr es gerne einmal sehen würdet. In euren Geschichten kommt so etwas immer wieder vor. Also gehe ich davon aus, dass es euch gefallen wird!"
Ohne weitere Erklärung, die auch nicht nötig tat, griff sie sich an die dünnen Ärmel ihres Nachtkleids und schob diese beiseite. ...
... Langsam ließ sie diese herunterrutschen und wenige Augenblicke später streckten sich mir ihre vollen Brüste entgegen.
Ich hielt den Atem an und war froh darüber, dass ich nur eine Trainingshose anhatte. Jede andere wäre sofort zu eng geworden. Außerdem hatte es den Vorteil, dass ich mich nur etwas anheben musste, um sie herunterzuziehen.
Mit bereits aufgerichtetem Schwanz saß ich da und sah mir die Show an, die nur für mich war. Gespannt verfolgte ich weiterhin, was mir geboten wurde.
Das Nachtgewand rutschte weiter herunter und Klara hielt es nicht auf. Sie hatte ein kleines Bäuchlein, was aber überhaupt nicht störte. Weiter glitt der Stoff bis zu den Beckenknochen. Hier blieb es einen Moment hängen, wurde von Klara aufgehalten. Sie atmete einmal tief ein und man konnte sehen, wie sie jetzt entschlossen weiter handelte. Immer weiter entblößte sie sich, ihre Taille lag frei und die Hüfte wurde ebenfalls überwunden. Schon konnte ich den Ansatz von feinem, gekräuseltem Haar sehen, welche ankündigte, was folgte.
Nur einen Moment hielt Klara noch innen, dann ließ sie den Stoff einfach los. Wie eine Leinwand fiel es bis zum Boden und bedeckte dort nur noch ihre Füße.
Jetzt war ich es der geräuschvoll die Luft einsaugte. Zum ersten Mal konnte ich Klara so sehen, wie sie geschaffen worden war. Was ich zu sehen bekam, übertraf noch meine Vorstellung.
Sie entsprach meinem Schönheitsideal. Die Brüste voll und fest, die Taille schmal der eine nicht zu ausladende Hüfte ...