Spieglein, Spieglein ...
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... große Finale. Wenn der Körper explodiert, fühlt es sich wunderbar an, lässt einen kurz in eine andere Welt eintauchen, in die man immer wieder möchte!"
"Es ist schön, wie ihr es beschreibt. Es drückt sehr gut aus, was ich fühle! Ich möchte die Geschichten noch schöner für euch machen, als sie schon ist. Schaut einmal her!"
Ich ließ den Reader sinken und sah zu ihr herüber. Sie stand auf, rannte einmal zur Tür und ich hörte, wie sie den Schlüssel drehte. Dann stand sie vor ihrem Bett und zog sich langsam das Nachtkleid über den Kopf. Wie schon einmal verfolgte ich das Schauspiel mit scharfen Augen. Dabei wurde mein Mund und Rachen trocken und ich musste mich einmal kurz räuspern. Klara ließ sich davon nicht beirren. Stattdessen stand sie wenig später nackt neben ihrem Bett und legte sich auf die Decke. Sie machte keine Anstalt sich wieder zu bedecken, sah nur zu mir herüber und meinte: "Bitte, lest weiter!"
Ich nahm ein Schluck Wasser, was ich seitdem ich vorlas, neben mir stehen hatte und wollte gerade weiterlesen, als sie noch einmal ihre Augen öffnete und hinzu sagte: "Ihr würdet mir einen großen Gefallen tun, wenn ihr euch ebenfalls strichelt. Ich mag den Gedanken so gerne, dass ihr es gerade macht!"
Wie konnte ich ihr da widerstehen. Schon war ich wieder aus der Hose und begann zu lesen. Reader, Hand an Schwanz und zugleich immer wieder zu ihr hinsehen, war schon fast eine eingespielte Tätigkeit von mir. Nur waren es dieses Mal nicht nur gedachte Bilder, ...
... sondern reale. Klara lag auf ihrem Bett und während ich vorlas, begann sie sich so zu streicheln, wie sie es sonst unter der Decke tat. Sie fing mit beiden Händen an ihren Brüsten an. Neckte sie zuerst nur zärtlich, begann sie aber zu massieren, walkte sie geradezu durch und reizte sie an den Nippel. Je weiter ich in der Geschichte kam, umso heftiger wurde sie. Irgendwann wandere eine ihrer Hände weiter nach unten, legte sich zuerst nur sachte auf den Venushügel, der deutlich hervortrat. Dabei sah es aber nur so aus, als wenn die Hand dort einfach nur lag. Wenn man genauer hinsah, konnte man entdecken, dass sie ihren Handballen rhythmisch darauf drückte und ihn leicht hin und her schwenkte. Doch nicht lange.
Schon fuhren ihre Finger zwischen die Beine, die sich leicht öffneten. Mehrfach zog sie die Finger hoch und runter, ließ den mittleren Finger zwischen den aufgeworfenen Hügel gleiten und teilte damit die weichen Schamlippen.
Leider war die Beleuchtung schlechter als ich erhofft hatte. Daher konnte ich nicht so viel sehen, wie ich es gerne hätte, aber alleine die Vorstellung war so groß, dass ich mich immer weiter hochpuschte.
Klara stöhnte auf, reagierte immer stärker auf meine Worte und öffnete ihre Beine weiter als zuvor. Trotzdem sah ich nicht mehr. Ihre Finger und das weich aussehende Vlies verhinderte eine genauere Einsicht. Trotzdem erregte es mich gewaltig. Noch vor wenigen Tagen hätte ich nicht einmal daran zu denken gewagt, Klara so zu sehen und jetzt ...