Ein Wochenende in Bamberg – Teil 1
Datum: 20.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
... machen Sie in Bamberg?“
„Ab Montag besuche ich hier einen Kongress. Ich bin aber schon heute angereist, um mich etwas zu erholen. Der Kongress geht bis Freitag, deshalb auch der große Koffer. Und Sie?“ – „Ich wollte einfach nur weg. Seit Mittwoch bin ich geschieden und ich will jetzt wieder öfters meinem Hobby, dem Fotografieren, nachgehen.“ – „Der Ehering hat deutliche Spuren an Ihrem Finger hinterlassen! Das ist mir gleich aufgefallen.“ – „Er ist und bleibt noch für lange Zeit ein Fangeisen“, antwortete ich.
Ich schaute mir Angelika genauer an. Sie war eine äußerst attraktive Frau und sie wusste es.
Ich schätze ihre Größe auf 1,75 m und ihr Gewicht auf 60 Kilo. Ihre blonden Haare waren mit dunkleren Strähnen durchzogen. Sie trug es mittellang und etwas struppig, so als ob sie gerade aus dem Bett kommen würde. Sie war schlank aber nicht zu mager. Ihre Brüste fielen kaum auf. Besonders reizvoll fand ich ihren runden vollen Hintern und ihre wohlgeformten Beine.
Ich nahm meine Kamera und visierte Angelika im Sucher an. Ich stellte die Kamera für einen Blitzschuss ein und wartete. Wir unterhielten uns über dies und das. Als sie ihr Glas mit dem Hugo nahm, zog ich die Kamera hoch. Der Autofokus pumpte kurz und ich drückte ab. Ich schaute mir das Foto an. Glücksschuss, super Foto mit schönem Bokeh. Sie schaute etwas ärgerlich aber ich rückte zu ihr hin und zeigte ihr das Foto. „Sie können was, ja, sie können was!“ Ich bedankte mich, blieb aber noch nahe bei ihr. Ich ...
... zog tief den Geruch ein, den Angelika versprühte. Was für ein geiles Parfüm.
Sie schaute mich fragend an. „Mensch, was riechen sie gut“, entfuhr es mir. Ich merkte ihr an, dass sie sich über dieses Kompliment freute. Sie wollte jetzt noch ein bisschen durch die Stadt bummeln. Ich durfte sie mit meiner Kamera begleiten. Ich hielt mich ständig im Hintergrund, oft wusste Angelika nicht wo ich war. Es wurden wundervolle ungezwungene Aufnahmen.
Ich achtete auf Spiegelungen in den Schaufenstern und auf den Lichteinfall. Bei Gegenlicht schien sich ihre Kleidung in ein Nichts zu verwandeln, die alle Körperpartien freigab. Wider erwartend gefielen ihr diese Bilder, sie fand sie sehr sexy. Wir schlenderten zurück zum Hotel und ich konnte noch einige gelungene Fotos von Angelika am Flussufer machen. Wir gingen in die Lobby und ich holte mein IPad. Wir setzten uns in eine Sitzecke und wir hatten jetzt die Möglichkeit, alle Bilder in einer vernünftigen Größe zu betrachten. Die ihr nicht gefielen, löschte ich sofort.
Ich schlug ihr vor, gemeinsam zu Abend zu essen. Als Lokal wählten wir das Bolero, ein spanisches Restaurant. Ich buchte via Internet einen Tisch für zwei Personen. Wir fuhren mit dem Taxi, denn wir waren noch müde vom vielen Laufen am Nachmittag. Bei leckeren Tapas und zwei guter Flaschen Wein waren wir schnell beim Du. Beim obligatorischen Küsschen zuckten kurz unsere Zungen vor. Mit dem Taxi ging es zurück ins Hotel. Wir statteten der Hotelbar noch einen Besuch ab ...