1. Ein Wochenende in Bamberg – Teil 1


    Datum: 20.11.2018, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal

    ... und tranken jeder noch etwas Wein. Gegen Mitternacht gingen wir zu unseren Zimmern. Vor unseren Zimmertüren küssten wir uns heftig. Angelika drehte sich schnell um und verschwand in ihrem Zimmer.
    
    Ich duschte kurz, rasierte mich, trug ein herbes Rasierwasser auf und rief sie über das Hoteltelefon an. Als ob sie darauf gewartet hätte, nahm sie den Hörer schon beim ersten Klingeln ab. „Möchtest Du noch mehr Fotos?“ fragte ich sie. Ich hörte sie einmal tief durchatmen, dann sagte sie: „Ja, gerne, kommst Du rüber?“ Meine Nikon hatte ich dem lichtstarten 85mm-Objektiv bestückt. Ich klopfte leise an ihre Tür. Angelika öffnete und knöpfte sich noch schnell die Bluse zu.
    
    „Schaue mich nicht so an, ich muss mich noch nachschminken“, sprach sie und verschwand ins Badezimmer. Ich ging ihr nach und postierte mich so, dass ich sie erst einmal über ihr Spiegelbild aufnehmen konnte. Sie drehte sich um und streckte mir die Zunge heraus. Genau in diesem Augenblick drückte ich ab. „In diesen blöden Klamotten kann man sich ja nicht bewegen“, moserte sie. „Dann ziehe sie doch aus“, war mein Vorschlag. „Das hättest Du wohl gerne.“ „Ja, das werden bestimmt ganz besonders schöne Aufnahmen“.
    
    Trotzig stellte sie sich vor mich hin und zog ihren Rock und ihre Bluse aus. Sie stand jetzt vor mir in BH und Slip, beides aus ganz dünnen Stoff, nahezu schon durchsichtig. Sie hat kleine, spitze Brüste mit dunklen Warzen und kleinen, dunklen Höfen. Ihre Schamhaare waren dunkelblond. „Gefällt Dir was Du ...
    ... siehst?“ fragte sie mich. „Oh ja“, antwortete ich, „Du bist eine sehr, sehr schöne Frau!“
    
    Sie drehte sich wieder zum Spiegel und schminkte sich weiter. Ich fixierte sie weiter durch den Sucher. Sie war schlank und ihr runder voller Hintern und ihre wohlgeformten Beine passten zu ihrer Figur. Ich machte ein paar Nahaufnahmen schräg von ihrem Gesicht unter Zuhilfenahme des Spiegels. Bei ihren Spitzen-BH mit dem süßen Innenleben wählte ich die verkappte Makrofunktion. Lediglich eine Brust nahm ich auf, die dunkle Brustwarze schimmerte durch den BH. Ich kniete mich hin und fokussierte ihren Hintern. „Schieb ihn mir etwas entgegen“, bat ich sie. Ganz langsam streckte sie ihn mit entgegen. „Möchtest Du Dich nach vorne bücken?“ Angelika tat es. Eine wunderschöne Aufnahme ihrer bedeckten und doch offenen Möse war das Ergebnis.
    
    Sie war fertig mit dem Schminken und hüllte sich noch in eine Wolke von dem geilen Parfüm ein. „Und jetzt? Soll ich mich wieder anziehen?“ fragte sie mich. „Nein, bleib doch so und lege Dich auf das Bett“, schlug ich ihr vor. „Dann ziehst Du Dich aber auch aus!“ Ich tat wie mir geheißen. Schnell stand ich nur noch in Boxershorts vor ihr. Mein halbsteifer Schwanz stand in der Shorts ab. Ich nahm wieder meine Kamera und machte noch einige Fotos von ihr in ihrer Reizwäsche. Bemerkenswert war ihr Gesichtsausdruck, eine Mischung aus Schüchternheit, Neugier und beginnender Geilheit.
    
    Ich platzierte sie auf dem Rücken und sie stützte sich mit den Ellbogen ab. ...
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