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Ein Wochenende in Bamberg – Teil 1
Datum: 20.11.2018, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal
... seine Härte prüfen wollte und schob ihn sich dann vorsichtig in ihr Loch. Wir blieben erst einmal in der Missionarsstellung liegen und ich fickte sie ganz vorsichtig. Ihr Becken arbeitete jetzt aber mit und sie stieß immer wieder ein kleines Stück vor. Sie hielt mich mit ihren Armen eng umschlungen und stöhnte mir bei jedem Stoß immer wieder das Wort „ja“ ins Ohr. Nach einigen Minuten hörte sie plötzlich auf und schob mich von ihr herunter. „Warte kurz!“ Sie ging ins Bad und holte eine Gleitcreme. Sie schmierte ihre Möse fest damit ein und auch mein Schwengel bekam etwas ab. „Machst Du es mir von hinten?“ fragte sie mich. „Löffelchen oder Doggy?“ wollte ich von ihr wissen. „Wie Du möchtest!“ Ich schob sie in die Löffelchenstellung, brachte ihren Hintern in die richtige Position und sie hob ihr Bein etwas an. Sie griff sich erneut meinen Schwanz und führte ihn sich vorsichtig in ihre Möse ein. Mit langsamen Fickbewegungen kamen wir wieder in Takt. Meine Hand liebkoste ihre Brustwarzen und sie selbst rieb sich ihren Kitzler. Dabei bog sie ihrem Kopf so weit zurück, dass wir uns küssen konnten. Ich schob meinen steifen Schwengel so weit in ihre Fotze wie es möglich war und sie zuließ. Es waren immer noch ein paar Zentimeter Schwanz übrig. Sie war vollständig ausgefüllt. „Fick mich bitte schneller, ich komme gleich“, flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen zu. Ich zog das Tempo an und kurze Zeit später erlebte sie einen gigantischen Orgasmus. Sie rutschte von meinem ...
... Schwanz und krümmte sich in die Embryostellung. Dabei klemmte sie sich beide Hände in ihren Schritt und zitterte am ganzen Körper. Mit geschlossenen Augen aber weit aufgerissenen Mund hechelte und stöhnte sie ihren Orgasmus heraus. Ich saß neben ihr und schaute ihr fasziniert zu. Fast fünf Minuten später hatte sie sich wieder erholte, krabbelte in meine Arme und fing an mich wieder zu küssen. Ihre Hand suchte nach meinem Schwanz. Er war immer noch hart. Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Blow Job mit Unterstützung ihrer Hände. Sie leckte und saugte und biss, sie zog alle Register um mich zu verwöhnen und um mich zum Abspritzen zu bringen. Ich kam langsam aber gewaltig. Ihren Mund hatte sie über meine Eichel gestülpt und sie nahm eine ganze Menge Sperma auf. Der Rest verteilte sich auf meinen Körper und dem Bett. Sie hatte meine Sahne noch nicht heruntergeschluckt. Sie zeigte mir bei offenem Mund, wieviel sie aufgenommen hatte. Sie ließ die Hälfte davon auf meinen Brustkorb tropfen, den Rest schluckte sie herunter. Dann ging sie ins Bad und kam kurz darauf mit einem Handtuch zurück. Sie wischte das Sperma weg und kuschelte sich wieder in meinen Arm. „Bleibst Du heute Nacht bitte bei mir?“ fragte Angelika mich. Ich nickte und gab ihr einen dicken Kuss. „Soll ich den Wecker stellen“, Angelika konnte nervig sein. „Wie spät haben wir“. „Kurz nach drei“. „Dann stelle ihn auf 09:00 Uhr damit wir noch Frühstück bekommen.“ Als um 9 Uhr ihr Wecker klingelte, war ich ...