1. Tauchausflug (Teil 7)


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: CMNF

    ... ich würde mich sehr über ein paar persönliche Kommentare und Anregungen freuen... wie immer geht es sozusagen mitten in der Handlung weiter...
    
    Tauchausflug (Kapitel 7)
    
    Ich habe nicht viel Wasser geschluckt und bräuchte eigentlich keine Hilfe … will eigentlich wieder selbst schwimmen… aber andererseits tut es auch gut, wenn sich jemand um mich sorgt. Andi hat mich schnell bis zum Katamaran gebracht… zum Glück sieht er nicht wie sehr ich mich schäme… ich weiß auch nicht was über mich gekommen ist… all die aufgestaute Aufregung des Tages muss es gewesen sein… ich frage mich, ob nur er gesehen hat wie ich mich gestreichelt habe… meine Knie werden schon wieder weich bei der Vorstellung, dass er mich aus so unmittelbarer Nähe genau in diesem Moment als es kein Zurück mehr gab beobachtet hat… was mich aber noch mehr verunsichert ist wie heftig mich die Welle der Lust überrollt hat… sonst kommt sie sachte, tief von innen drin, baut sich stärker und stärker auf um dann wieder sanft abzuklingen… diesmal hatte sie sich zwar auch angekündigt, aber als ich dann Andis Hände spürte, kam diese Zuckung so heftig .. verwirrend und schön… geil ist eigentlich das richtige Wort….
    
    „hhhaaaalllllooo….“ Oh je ich war ja völlig in Gedanken weggetreten. „Oh sorry, ich bin da…“ „Ich dachte schon ich muss Dich jetzt wiederbeleben.“ Andi war offenbar wirklich in Sorge, aber jetzt hellen sich seine Gesichtszüge auf und er grinst… „was mir nicht wirklich unangenehm gewesen wäre… aber jetzt ...
    ... komm erst mal aus dem Wasser raus.“ Er klettert behänd die Leiter hoch und reicht mir die Hände… Ich lasse mich einfach hochziehen, wobei ich seine Kraft spüre, wie er mich aus dem tragenden Salzwasser hebt. Schließlich bin ich ganz draußen, wobei mein Körper gegen seinen gedrückt wird und mir wieder einmal meinen entblößten Zustand ins Bewusstsein ruft. Andi hält immer noch meine Hände, so dass meine Brüste oder genauer meine Knospen etwas länger als notwendig an seiner Brust liegen. „Du hast mir ja einen richtigen Schrecken eingejagt…“ „...na... ganz so dramatisch wäre es wohl nicht geworden... aber wer weiß… Danke.“ Ich drück ihm einfach einen flüchtigen Kuss auf die Wange, wobei diese flüchtige Zärtlichkeit mir sofort zeigt, wie sehr ich mich in meinem aufgewühlten Zustand nach Berührungen sehne.
    
    Plötzlich sind alle um mich herum. So ganz unbeobachtet war ich wohl doch nicht, sonst würden sie doch weiter bei dem Wrack herumtauchen. Alle fragen durcheinander, ob es mir gut geht. Der Kapitän meint noch mal… „Ihr seht, dass es gut ist zusammen zu bleiben… wie ihr seht war so sofort jemand zur Stelle als Not am Mann…“ er räuspert sich … „als Not an der Frau war.“ Es soll jetzt ohnehin weiter zum Kap gehen, wo das Meer wunderbar klar und grünblau wäre. Die Stimmung ist ausgelassen. Alle plappern von dem Wrack. Nur ich werde immer wieder gefragt, was denn passiert wäre… wobei ich jedes mal rote Ohren bekomme und ich etwas in der Art erzähle, dass Andi zu mir geschwommen sei und ...
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