1. Tauchausflug (Teil 7)


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: CMNF

    ... „Du Karoline, dein Sonnenschutz war doch nicht mal wasserfest… Du brauchst eine Auffrischung.“ Ich sehe seinen kurzen Seitenblick nach oben und dann soll ich mich zum Eincremen hinlegen. Er kniet sich neben mich, aber dann wechselt er extra noch einmal die Seite, so dass er meinen Körper nicht mehr verdeckt… Ich liege jetzt ganz und gar nackig, ohne ein Stückchen Stoff, unter den Blicken von unzähligen Beobachtern da. Nur die schützende Distanz gibt mir etwas Privatsphäre, aber ich weiß auch, dass heute die Münzfernrohre einen guten Umsatz machen werden... „Soll ich dich ganz eincremen fragt Andi.“ Ich bin so in Gedanken versunken, dass ich automatisch… „Ja klar ganz.“ gesagt habe, bevor mir klar wird, was ich da gerade erlaubt habe…
    
    Kaum habe ich mich ausgestreckt, da tropft Andi etwas Sonnencreme auf meine Arme. Ich schließe einfach die Augen und genieße die Berührungen, frech knetende Griffe. Ich strecke mich einfach noch mehr aus, biete mich den Berührungen an, eine Einladung die Andi nur zu gerne annimmt. Er tupft einzelne Kleckse auf meine Nase und Wangen, streicht zart über meine Augenlieder und bezieht auch die Grübchen hinter den Ohren ein. Weiter geht es hinab zum Hals, die Flanken entlang und dann zu meinen Beinen weiter. „Ist es ok, wenn ich mir die Leckerbissen für den Schluss aufhebe.“ Er wartet gar keine Antwort ab, „Du musst dich dann nachher noch mal auf den Rücken drehen, dass ich deine frechen Brüste und deinen süßen Venushügel auch umfassend schützen ...
    ... kann.“ Ich muss richtig schlucken. Er ist so direkt. Er weiß dass ich heute ohnehin nichts ausschlage. Ich nicke nur. Warum muss er so laut sprechen. Ich gebe dem Druck seiner Hände ein wenig nach und lasse zu, dass er meine Schenkel etwas weiter spreizt. Schnell einmal den Kopf gehoben und an meinem Körper hinabgeschielt, zeigt mir dass meine inneren Schamlippen frech aus ihrem Versteck herausschauen. Dann schaue ich durch Augenschlitze unauffällig hoch zum Kap, bemüht einzelne Leute und was sie da tun auszumachen. Ich kann erkennen, dass nur eines der Münzfernrohre auf den Horizont gerichtet ist, während wenigstens drei direkt auf mich hinunter starren. Ich drücke die Schenkel etwas hoch, den Händen von Andi entgegen. Meine Arme strecke ich weit über meinen Kopf. Ich schäme mich und trotzdem mache ich alles was dieses süße Schamgefühl verstärkt. Andi streicht meine Schenkel ganz zart auf der Innenseite hoch. Er erlaubt sich den ganzen Weg bis zum Poansatz zurückzulegen bevor er wieder umkehrt. Ich wünschte, er würde von einem Bein zum anderen streichen und dabei den intensiven Weg durch meinen Schritt wählen. Bei jedem Aufwärtsstreichen ziehe ich die Bauchmuskeln an und drücke mein Becken leicht hoch. Ich könnte glatt verrückt werden, denn er will mich nur zappeln lassen, aufpeitschen, er legt es darauf an mir vor Allem meinen beschämend nackten Zustand zu vergegenwärtigen, dem ich mich so hilflos ausgeliefert habe.
    
    Er streicht zärtlich hinab zu den Knöcheln und gleitet ...