WG-Down Under 3
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
... Stand sind auf dem Flug verschwunden. Jetzt haben wir nichts mehr zum Zeigen.“
„Ah und jetzt soll ich mich dort nackt präsentieren.“
„Nur das Teil, was ich gestochen habe. Dein Gesicht darfst du mit einer Maske verdecken.“
„Wie gnädig. Aber du kannst noch mehr haben.“
Ich stand auf und zog meine Hose aus.
„Jac, in allem ernst, doch nicht hier im Cafe.“
Ich sah sie an, als wären sie seltsame Wesen aus einer anderen Dimension, bis ich Begriff, was sie dachten.
„Ich will ein neues Tattoo und ich wollte zeigen, warum.“
„Meine Güte Jac, mit wem hast du dich wieder angelegt?“
„Mit einem Hai, einem Krokodil und einer Eisenstange am Grunde eines Bergwerkschachtes“, zählte ich die Herkunft meiner Narben vor. Und damit man die nicht so sehr sieht, möchte ich von dir dort einen Hai, ein Krokodil und...“
„... eine Eisenstange?“
„Witzbold, ein Drache auf Gold und Edelsteinen.“
„Das ganze Bein?“
„Bis hier hin und zeigte bis zu meinem Schambein.“
„Und dann darf ich dich vorzeigen?“
„Die können meinetwegen auch beim Stechen zuschauen.“
„Unten ohne?“
„Wenn sie 500 Euro die Stunde zahlen, auch das.“
„Das ist viel.“
„Meine Wohnung kostet 1250 Dollar die Woche und ich will auch noch von was leben“, grinste ich. „Dafür bekommst du meine Fotos umsonst und noch meine Haut und die von Pia live auf der Konvention. Mal ehrlich. Wer von den anderen kann da mithalten?“
Ich lächelte ihn zuckersüß an.
„Okay, Deal. Morgen früh kommst du mit ...
... Pia in mein Hotel und wir besprechen die Details. Die nächsten 3 Tage buche ich euch. Von 9 bis 17 Uhr.“
„11 bis 16 Uhr. Wir haben auch noch andere Jobs, zumindest Pia. Ich suche noch.“
„Herr Gott noch mal, okay, dann kann ich aber nicht versprechen, dass ich mit deinem Tattoo fertig werde.“
„Petrus, du darfst mich auch nachts soviel stechen, wie du willst.“
„Okay, den Deal nehme ich.“
Wir verabschiedeten uns und ich ging wohl gelaunt, aber noch immer Müde Richtung Loft. Auf halben Weg durchs Centro viel mir was ein und ich ging zum Survival Laden. Ich musste nochmal nachfragen, ob erstens unser Deal noch stand und zweitens, ob Tattoos ein Problem darstellten.
Aber John war echt cool drauf, vorallem als er meines sah, wollte er sofort ein Foto davon haben. Ich sagte ihm, dass dies erst nach der Konvention ginge und das ich dann noch ein zweites am Bein entlang hätte.
„Ein echter Hinkucker“, sagte ich. „Stell dir vor, wie ich in einem dieser Sportschwimmsuits auf einem Brett am Meer liege. Und darunter eine Story, wie ich mit Haien surfe. Die Leute werden nur deshalb deinen Katalog haben wollen. Ich kann sogar mit einem Fotografen dienen.“
Und schon hatte ich tatsächlich einen Gig. Ich rief, als ich wieder draußen war, Petrus an.
„Gib mir mal Mathes.“
„Bruder, die Chefin will was von dir“, hörte ich ihn im Hintergrund rufen.
„Ja?“
„Hallo Mathes, hier ist Jac. Was machst du nächste Woche?“
„Ich wollte an den Strand.“
„Lust auf ein paar ...