WG-Down Under 3
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
... ich ein Bild von Pias angefangenen Tattoo zu geschickt, das Sie Petrus Garlani dieses zeigte. Vielleicht wusste er, wer es gestochen hatte.
Es war Petrus, ohne Zweifel. War er extra wegen meinem Bild hergekommen? Aber wenn er schonmal da war. Ich wollte ein neues, da könnte er sich direkt nützlich machen. Wenig später stand ich unschlüssig am öffentlichen Strand, als ich von hinten die Augen zugehalten bekam.
„Wer bin ich?“
„Mathes! Bitte! Ich bin müde! Lass die Spielchen!“
„Wie kann man morgends um zehn müde sein?“
„Wenn man die Nacht durchmacht.“
„Und wie hiess er?“
„Georg. Wir haben Tee getrunken und Bücher gesucht, wenn du nun alle schmutzigen Details aufgelistet bekommen möchtest. Wo ist dein Bruder?“
„Du bist echt müde“, sagte Mathäus und führte mich zu einem Tisch, wo Petrus und Jakobus saßen. Alle drei Brüder waren versammelt, der Künstler, der Journalist und der Polizist. Ich setzte mich einfach unaufgefordert dazu und sagte einfach: „Hi. Hier bin ich.“
Jakobus sah mich genau an und winkte nach einer Kelnerin: „Expresso dreifach bitte und ein Glas Milch.“
Sie warteten ruhig, bis ich die Bestellung bekam und als ich die Hälfte davon getrunken hatte, um dann angewidert den Rest in die Milch zu kippen, lächelten sie.
„Wach?“
„Ja“, sagte ich und verzog mein Gesicht zu einem schiefen Grinsen.
„Was machst du hier?“
„Das übliche, nicht da sein, wo man mich vermutet und mich um die Angelegenheiten anderer kümmern.“
„Wie bei dem ...
... Tattoo?“
„Ja, da auch“, bestätigte ich. „Ich möchte, dass du es fertig stichst.“
„Ich weiß, wer es gestochen hat. Er wäre bestimmt erfreut, wenn er es beenden könnte.“
„Auf gar keinen Fall“, sagte ich nun mit fester und auch lauter Stimme.
Petrus hob die Augenbraue und Jakobus beugte sich ernst nach vorne.
„Wer ist das Mädchen?“
„Sie ist ein siebzehnjähriges Mädchen aus Deutschland und er hat sie entführt, gefickt und tättowiert, ohne überhaupt zu fragen, ob sie etwas davon wollte. Nein den Kerl lasse ich nicht mehr in die Nähe von meiner Pia.“
Mathäus und Jakobus lächelten leicht, aber Petrus Garlani machte ein sehr ernstes Gesicht.
„Er ist einer meiner Schüler. Ich kenne das Motiv, er ist seine Gesellenarbeit. Wenn ich doch nur gewusst hätte, was für ein Typ er ist ...“
„Pety“, beschwichtigte sein Bruder. „Du kannst den Menschen nicht in den Kopf schauen. Es ist nicht deine Schuld. Aber wenn wir ihn jetzt davon kommen lassen, dann wäre es so.“
Alle blickten ernst auf den Tisch.
„Okay. Ich glaube ja nicht, dass ihr drei nur wegen Pias Tattoo in Brisbane seit. Was führt euch her.“ „Die beiden wegen ihrem Job und ich schau, was geht“, sagte Mathäus munter.
„Echt toll, dass du das so rumposaunst. Ich bin Undercover hier“, motzte Jakobus.
„Und außer Jac hier weiß niemand, wer du bist, was soll's. Ich soll Fotos für Petrus Auftritt bei der diesjährigen Konventionen machen. Aber wir haben auch ein Problem. Unser Koffer mit den Bildern für den ...