WG-Down Under 3
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
... hätte einen Pass. Und ein Tag später würde ich wahlweise im Flieger oder in der Villa sitzen, aber ich würde mit viel Glück Jacky in der Uni finden können. Vielleicht. Aber mein Vater hätte wieder die Gewalt über mein Leben, ob ich wollte oder nicht.
Zwei Stunden später war ich wieder zuhause. Pia kam nackt aus der Dusche und ich musste mich wirklich zusammen reißen. Sie sah ein bisschen aus wie Anna, nur war die bisher ohne metallische Verzierung. Ich blickte zu ihren Augen hoch und sah sie ihr missbilligendes Gesicht, das mich nun etwas verunsicherte.
Warum hatte ich sie hier her gebracht? Sie hatte so verloren und einsam auf der Bank gewirkt. Ich war bisher immer wieder gerettet worden und fand es an der Zeit, das auch mal zutun. Was erwartete ich für meine Rettung? Das, was ich auch immer gegeben hatte? Hatte ich sie überhaupt gerettet oder nur in die chaotische Welt der Jacqueline Tributaris gezerrt, in der einfach, wie der Rheinländer so schön sagt, immer alles gut geht?
Wir trafen uns bei Tisch, wo Pia ihren Verdienst des Tages ausgeblättert hatte. 750 Dollar.
„Meine Güte Pia, hast du eine Bank überfallen?“, fragte ich erschrocken.
„Nur zwei Rentner.“
Soll ich sagen, dass ich geschockt war? Ja, ich war es und dann kam der nächste Spruch, der sass.
„Ich hatte in den acht Wochen nicht so viel Glück wie du.“
Nein, das hatte sie wirklich nicht. Auch wenn ich wohl bei dem Versuch, jemand zu bestehlen sofort im Knast landen würde. Ich musste ihr ...
... nun erzählen, dass ich absolut nichts erreicht hatte. Außer die Erkenntnis, dass ich unheimlich lange würde suchen müssen.
Später lagen wir zusammen auf dem Bett und sie zeigte mir ihren Rücken, weil sie eingerollt auf der Seite lag. Das Tattoo, dass ihren Rücken unfertig verunstaltete, obwohl schon zu erkennen war, was für ein wunderbares Werk es werden könnte. Sie schlief schon und ich fuhr sanft die Konturen und Details der Arbeit mit den Fingern ab. Ich meinte darin eine Handschrift zu erkennen, die ich kannte und ich beschloss dem die nächsten Tage nach zu gehen. Ich schoss ein Bild davon. Danach legte ich mich in ihren Rücken an und umfasste ihren Körper und ihren Busen. Ich hatte das Gefühl, sie beschützen zu müssen, was ich auch tat. Zumindest jetzt in der Nacht.
Am nächsten Morgen warf ich alles Geld zusammen, was wir hatten und kam auf 1120 Dollar. Damit wären erstmal zwei Wochen Miete bezahlt. Als ich unserem Vermieter das Geld bringen wollte, war nur seine Frau da. Die wollte natürlich nun alles über uns wissen. Ich beschloss ihr zumindest über mich größtenteils die Wahrheit zu sagen. Schwestern und Rucksacktouristin aus Deutschland. Von Perth quer über den Kontinent nach Brisbane gezogen. In Coober Pedy einen Mann kennen gelernt, in dessen Auftrag ich in Brisbane die Ekelin finden sollte, von der ich außer dem Namen und einem Gruppenfoto nichts hatte.
„Ich weiß noch nicht mal, auf welcher Schule dieses Bild gemacht wurde“, jammerte ich.
„Ich kann dir ...