WG-Down Under 3
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
... nicht mehr konzentrieren konnte. Die Extase überwältigte mich. Meine Finger in ihr ließ ich wie ein Klavier auf ihrem G-Punkt tanzen. Und dann kam sie und ich hatte das Gefühl, sie wollte mich dafür zum Dank sprengen. Ihre ganze Hand fuhr in mich. Es kam mir so heftig, dass ich mich darin verlor.
Später wurde ich wieder wach. Ich lag wieder auf dem Rücken und Pia an meiner Brust, die Denke über uns beiden, hatte sie mich komplett im Arm und sah so friedlich aus. Angstfrei kam mir in den Sinn. Ich beschloss, dass ich bei ihr nie den ersten Schritt zum Sex machen würde.
Ich schaute auf die Uhr und dachte Mist. Nur noch eine Stunde, bis ich bei Petrus sein wollte.
„Pia wach auf.“
„Mmwsissufrüh“, war das unverständliche, was ihren Mund verließ. Ich stand auf und zog sie aus dem Bett. Nur mit Schwierigkeiten bekam ich sie unter die warme Dusche, wo ich meine willenlose Freundin von oben bis unten säuberte. Danach stopfte ich sie in Legins und Shirt und mich auch. Dreißig Minuten später stand ich mit einer etwas wacheren Pia vor einer Hoteltür.
„Was wollen wir hier?“
„Wir beide haben ein Date.“
„Okay, ich bin dann mal weg“, sagte sie und drehte sich um zum Gehen.
„Hier geblieben, das ist ein Job.“
„Jac, ich habe einen Job, der fängt um 17 Uhr an und geht bis 2 Uhr. Ich brauche keinen zweiten.“
„Auch keinen, wo du 500 Dollar pro Stunde verdienst?“
Sie sah mich an: „Wo ist der Haken.“
„Du musst dein Tattoo zeigen, komplett.“
„Das ist doch ...
... garnicht fertig.“
„Deswegen haben wir jetzt auch ein Date bei deinem Tättowierer.“
Pias Gesicht wurde Leichen blass und sie wich vor mir und der Tür bis zur Wand zurück und wollte dann eine wilde Flucht starten. Ich konnte sie gerade noch so einfangen.
„Entschuldige Pia, ich vergass. Es ist mein Tättowierer, der mir den Drachen gestochen hat, er wird auch deines beenden.“
Pias zittern beruhigte sich etwas und als ich klopfte und Petrus mit einem freudigen Lächeln uns die Tür öffnete, musste ich sie richtig gehend ins Zimmer schubsen. Dort standen zwei breite Bänke und alle Utensilien, die es fürs Tättowieren benötigte. Aber auch Mathes und Jakobus waren da und lächelten uns entgegen. Ich merkte Pias erneute Fluchtabsichten und schob sie vehement zu den Bänken, wo ich sie sich setzten ließ. Dann schob ich Mathes und Jakobus aus dem Zimmer: „Besorgt Frühstück.“
„Wir haben Zimmerservice.“
„Und wir keine Lust auf nen kostenlosen Strip, also macht euch nützlich“, und sie waren vor der Tür.
Ich ging zurück zu Pia und hatte sie schnell nackt und auf ihre Bank verfrachtet. „Bitte, tu dein Werk.“
„Ja, Chefin“, nickte Petrus. „Darf ich der Chefin vorher noch ihr Tattoo zeigen, damit sie es zur Hälfte ändern kann?“
„Petrus Garlani, wann habe ich je deinen Entwurf kritisiert.“
„Die letzten 5 mal? Du hattest recht, aber es war damals schon komisch.“
„Es ist für die Ewigkeit, Pety. Da muss es doch perfekt sein.“ Ich küsste ihn und gab ihm dann einen Klapps auf ...