Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... konnte sie noch nicht einmal dies.
Ich trug sie wie eine Prinzessin, sie in die gewünschte Position zu bringen war nun viel einfacher.
Dann merkte sie, wie ich sie auf meinen Schoß zog und unerträglich langsam in die Scham eindrang. Dann gab ich ihr die Sinne zurück. Wir saßen auf dem Sofa, der große Monitor zeigte die Nachrichten. Die beiden Ganoven, die Anna sechs Wochen verschleppt hatten, waren gefunden worden und Drillinge, die dieses Mal gefangen gehalten wurden, konnten nach 36 Stunden befreit werden.
Sie wollte mich umarmen und vor Freude schreien, es war einer der wenigen Momente, wo sie es wohl verfluchte, nur ein Püppchen zu sein. Ich bemerkte es zwar sofort, konnte aber trotzdem nicht aus meiner Haut. Also steuerte ich ihre Umarmung. Dann rief ich Anna an, um sie über die Sachlage zu informieren, sie hatte es allerdings schon gesehen, weil es auf allen Sendern gebracht wurde.
Ich reichte den Hörer weiter und lies mein Püppchen mit ihrer Tochter ein herzergreifendes Gespräch führen.
Als die Leitung getrennt war, sagte sie zu mir: "Das bedeutet es also auch, dein Püppchen zu sein. Sich darauf zu verlassen, dass du spürst, was ich brauche und dann zu akzeptieren, dass du es mir gibst. Danke! Nun was machen wir beiden Hübschen heute noch."
"Außer das ich noch dein Hochzeitskleid aussuchen werde und du es erst nach der Hochzeit in den Videos und Bildern sehen wirst, habe ich nichts geplant."
"Das ist nicht dein Ernst, Du willst mich blind durch ...
... meine eigene Hochzeit gehen lassen?"
"Das Fötzchen des Püppchens schreit gerade ganz nass: "Ja! Bitte!""
"Von der eigenen Fotze betrogen und ich gebe dir recht, das ist die richtige Idee für meine Hochzeit, wenn ich auch keine Ahnung habe, wie das funktionieren soll."
"Nun diese Anzüge sind echte Monster, wenn es um die Umsetzung verrückter Ideen geht. Was das Püppchen will, wissen wir nun, was will Nelly?"
"Nicht gefragt werden!"
Das war das Letzte, was sie für die nächsten 28 Stunden sagte. Dabei hätte sie eine Stunde später gerne um Gnade gewinselt.
Epilog:
Nelly sah ihr Brautkleid erst nach der Trauung, es war ein Kompromiss, denn selbst die beste Steuerung wäre danach aufgefallen.
Anna kam zum MIT, wobei Bob ein paar Strippen ziehen und zusammen mit der "Die Firma" einige Forschungsaufträge platzieren musste, um sie noch zum nächsten Semester und nicht erst zum übernächsten in der Eliteuni einzuschreiben.
Die Flitterwochen verbrachten sie alleine auf einer kleinen Segelyacht, was ihr am besten in Erinnerung blieb, waren die Stunden, wo sie als Galionsfigur diente und der Wind und das Wasser ihren Busen und die Scham streichelten. Die Bilder davon waren beeindruckend, da er sie selber im Stil des 17. Jahrhunderts mit Farbe bemalt hatte. Wobei der Busen nackt blieb, wie für Meerjungfrauen üblich.
Sie hatten ein Glück, das wenige Liebende genießen durften, sie starben gemeinsam, 80 Jahre nach ihrer Hochzeit, sie war 121 und er 123. Es ging ...