1. Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... "Stimmt."
    
    F: "Für wie viele Opfer reicht die Menge?"
    
    A: "Kommt darauf an, wie lang die Haare sind und wie es mit der Körperbehaarung aussieht."
    
    F: "Verstehe ich nicht."
    
    A: "Nun, die Haare werden einzeln ummantelt, umso mehr Haare desto mehr Naniten werden gebraucht."
    
    F: "Deswegen enthaart er sie wohl auch komplett."
    
    A: "Scheiße, dann sind anstatt um die 250, bis zu 1000 Opfer nun möglich. Kommt darauf an, wie gut er recycelt."
    
    F: "Nun, er lässt immer eine Art Stiefel an den Frauen zurück, wir haben keine Ahnung, wie wir das abbekommen können."
    
    A: "Ich habe Kontrollflüssigkeit und die Steuerung im Atelier, es sollte nicht zu schwer sein, sie zu befreien."
    
    F: "Nun, das ist ein Angebot, aber Kollegen waren schon bei ihnen und haben alles mitgenommen, während sie hier sitzen."
    
    A: "Ich stehe unter Anklage?"
    
    F: "Nein, noch nicht."
    
    A: "Also unter Verdacht."
    
    F: "Wollen sie ihren Anwalt rufen?"
    
    A: "Noch nicht nötig, ich Wette mit ihnen, ihre Kollegen werden es nicht so einfach schaffen, die Schuhe zu öffnen.
    
    Vor jeder Benutzung bekommt jede Portion einen eigenen Sicherheitscode, ein Passwort. Es ist ziemlich lang."
    
    F: "Was macht sie so sicher, dass sie es schaffen?"
    
    A: "Es gibt eine Sicherheitsschaltung, es zu umgehen, nur ich kenne sie und sie ist im ROM der Steuernaniten."
    
    F: "Geben sie es mir."
    
    A: "Nein!"
    
    F: "Warum?"
    
    A: "Weil es zu gefährlich ist, ich habe es bisher noch nie benutzt, auch ist es nun das erste Mal, das ...
    ... ich diese Funktion erwähne. Man hat totale Kontrolle über die Naniten, keinerlei Prüfung, ob die angegebenen Werte dem Menschen in den Naniten schaden."
    
    F: "Verstehe, ich werde meine Vorgesetzten informieren, ich denke sie werden darauf bestehen, dass sie uns diesen Zugang geben."
    
    A: "Und sie werden ihn nicht bekommen, da ich ihren Sicherheitssystemen nicht traue."
    
    F: "Wir können sie aber auch nicht zu ihren möglichen Opfern lassen."
    
    A: "Opfern, in der Presse war bisher nur von einem die Rede. Die Stiefel haben sie auch verschwiegen."
    
    F: "Stimmt, sie sind vor zwei Tagen in Texas gefunden worden. Zwillinge, die Stiefel fesseln sie aneinander."
    
    A: "Texas und die New Yorker Polizei verhört mich, nicht das FBI?"
    
    F: "Die Kollegen haben uns den Vortritt gelassen, da wir sie auf sie hingewiesen haben."
    
    A: "Ich denke, jetzt sollte ich meinen Anwalt informieren."
    
    F: "OK, ich lasse sie alleine, 10 Minuten reichen?"
    
    A: "Mehr als genug, fünf sollten reichen."
    
    F: "Wann kommt ihr Anwalt?"
    
    A: "Erst einmal gar nicht."
    
    F: "Häh?"
    
    A: "Er soll dafür sorgen, dass ich schnell zu den Frauen kann um sie zu befreien.
    
    Es war meine Erfindung, die sie in diese Lage gebracht hat, nun sehe ich es als meine Aufgabe an, sie so schnell wie möglich zu befreien."
    
    F: "Laut den Unterlagen, gibt es nicht viele Menschen, die wissen wie ihr System funktioniert."
    
    A: "Mehr als mir lieb ist, da auch verschiedene Behörden es für die Freigabe wissen mussten."
    
    F: "Sie ...
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