Ein ganz anderer Sonntag
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Partnertausch,
Ich, Charlotte schreibe:
Dann will mal erzählen, wie das am Sonntag so war:
Also nach dem Abendessen brachte mein Gatte unsere Kinder zur Oma, sie durften dort über Nacht bleiben und ich zog mich ins Bad zurück. Mich ausführlich rasiert und Nägel lackiert hatte ich schon am Abend zuvor, jetzt nur noch schnell duschen, meine im Moment burschikos wirkenden kurz geschnittenen Haare waschen und in die nach dem Winter unschuldig helle Haut meines Körper von Kopf bis Fuß eine sinnlich riechende Körperlotion einmassieren.
Klar. dass ich zugleich aufgeregt und auch schon erregt war, unten war längst alles mächtig durchblutet, und meine Süße im Schritt lechzte danach verwöhnt zu werden, als ich meine Schamlippen und den Bereich darum herum mit einer Intimlotion bestrich, klar dass ich da nicht widerstehen konnte und mich ein kleines bisschen verwöhnt habe. Um so länger ich mich fertig für den Abend machte um so intensiver begann mein Kopfkino zu flimmern: nach langer Pause bereitete ich meinen Körper für die körperliche Liebe mit einem anderen als meinem Mann vor, und während meine Finger schon den Lustpunkt zwischen meinen Lippen gefunden hatten, wurde mir zunehmend klar, dass mich diese Vorstellung schon seit Tagen und natürlich jetzt besonders geil werden ließ. Schnell weg mit den Fingern, "Zärtlichkeiten bekommst du, meine Süße, dort unten erst später und hoffentlich erregend und intensiv von dem fremden Herren", glaubte ich mich fast mit meiner Lustspalte sprechen zu ...
... hören.
Die Geschehnisse zu stoppen, dafür war es eigentlich jetzt schon zu spät, hatte mir doch mein Mann noch am Abend zuvor bestätigt, dass er nicht vor hatte mit der Frau des Fremden, der uns zu sich eingeladen hatten, zu schlafen. Es ging wieder einmal nur um mich, aber was es genau mit der abendliche Einladung zu einem exquisiten Snack und dem daran anschließendem ebenso exquisitem und heißem Abend auf sich haben würde hatte mir mein Mann nur schemenhaft angedeutet. Elegante Kleidung würde er mir kurz vor dem Aufbruch zu dem knapp eine Stunde entfernten Haus des mir unbekannten Paares zurecht legen. So verließ ich jetzt noch nackt das Bad um im Schlafzimmer nach der Bekleidung für den heutigen Abend zu schauen.
Ab jetzt schreibt mein Mann weiter, so ein Abend ist für jeden Leser aus der Sicht meines Mannes glaube ich noch erregender:
Die Kinder sind schnell weggebracht und der Kinder hütenden Verwandten war klar gemacht, dass sie erst nach dem Frühstück wieder abgeholt würden.
Als ich zuhause ankomme, ist Charlotte noch im Bad, sie macht sich fertig, fertig nicht für mich, nein bereit für ein Abenteuer im Haus des uns bisher bis auf ein paar Mails unbekannten Paares. Wenn unser Badezimmer nur ein Schlüsselloch hätte, dann würde ich spitzen um zu sehen, ob sie sich streichelt und so versucht sich auf die bevorstehenden Erlebnisse einzustimmen. Irgendwie tut sie mir in diesem Augenblick fast ein bisschen leid, dass ich ihr das wieder zumute. Ich weiß, dass es ...