Ein ganz anderer Sonntag
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Partnertausch,
... jedes Mal nicht leicht für sie ist, ihre eher konservative Erziehung beiseite zu schieben, um wie ich es mir heute wieder von ihr wünsche, aus der Rolle der selbstbewusst im Beruf stehenden Frau und treusorgenden Mutter in die Rolle der devoten Liebesdienerin, oder ziemlich direkt ausgedrückt in die Rolle einer zu allem bereiten Fickschlampe zu schlüpfen.
Sicher streichelt sie sich gerade ein wenig, um ihren Kopf, der sicher ein selbstbewusstes "Nein" sagen möchte, mit der in ihrem Körper aufkommende Erregung zu überlisten.
Ich weiß, dass gerade während der Vorbereitungen im Bad ihr Kopf gegen den Körper kämpft, aber gerade dafür liebe ich sie und gerade das ist es, was mich jetzt schon unendlich erregt. Sie wird es tun, da bin ich mir sicher, sie wird sich, zumindest ihren schönen Körper einem fremden Mann hingeben, weil ich mir das wünsche und sie wird sogar versuchen, mir zu liebe dabei Lust zu empfinden, mir zu liebe, weil sie weiß, dass mich das unendlich stolz auf sie macht, und weil wie weiß, dass sie mir damit den größten Liebesbeweis schenken kann, der zwischen Mann und Frau möglich ist. Wenig später, es wird ja auch Zeit um Punkt 20 Uhr ist Abfahrt, höre ich die Badezimmertür. Jetzt wechselt sie ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Ihr Blick fällt sicher gleich auf unser Ehebett auf dem ich wie angekündigt die Bekleidung für den heutigen Abend für sie zurecht gelegt habe. Elegant soll es sein, so ist es per Mail mit dem Paar besprochen. Elegantes habe ...
... ich auch zurecht gelegt, aber nur äußerlich, darunter die pure Sünde, das ist mein Plan:
Ein schwarzer kurzer Rock, den sie sich vor einiger Zeit für einen Opernbesuch in der nahen Großstadt gekauft hat, dazu eine weiße ärmellose Bluse, darüber das zum schwarzen Rock passende Jacket.
Darunter eher die pure Sünde: ein knallroter Bh, den ich zusammen mit dem ebenso knallroten Slip als Couplet im Internethandel "Eis" erstanden. Büstenhebe und Slipouvert hatte dort im Internet gestanden. Was sich bei genauerem Hinsehen als ein vorne offener die Nippel betonender Bh und ein im Schritt offenes Höschen erwiesen hatte. Dazu hatte ich eine schwarze noch verpackte Strumpfhose gelegt, da das Osterwetter in Nordbayern wieder auf Winter gewechselt war. Die passenden Schuhe würde sie sich selbst aus ihrem reichlich gefüllten Schuhschrank holen.
Ein Weile vergeht bis sich hörbar die Tür des Schlafzimmers öffnet, sie wechselt wieder ins Bad. Wir sich wohl kosmetisch noch etwas aufbrezeln. Ob sie wohl die bereitgelegten Kleidungsstücke angezogen hat, sie muss nicht, könnte sich auch selbst etwas aussuchen, aber dann kommt sie meinem Wünschen nicht nach, das wird sie verhindern wollen. Andererseits den sehr sehr kurzen Miniock hat sie bei uns hier in unserer doch eher Provinzstadt immer als zu aufreizend ablehnt und die rote Unterwäsche, die alles zum Greifen nah erscheinen lässt, ist ja doch wohl eher ein bisschen "nuttig", so würde sie es jedenfalls ausdrücken.
Dann höre ich es ...