1. Ein ganz anderer Sonntag


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Partnertausch,

    ... Rest vom Haus" auffordert ihr zu folgen.
    
    Irgendwie wie übertölpelt stehe ich auf und folge unserer Gastgeberin, nicht ohne nochmals einen Blick auf die hocherotische Szenerie zu meinen Füßen zu blicken. Michael liegt jetzt wieder auf Ellbogen und Knie gestützt über dir, sein breiter Hintern drückt bei jeder der jetzt beginnenden Stoßbewegung deine Knie noch etwas weiter auseinander, sicherlich blaue Flecken auf der Innenseite deiner sowie schon weit gespreizten Oberschenkel hinterlassend. Mit dem Gesicht ist er in dieser Position dem deinen sehr nah, zu nah, finde ich, um es dir möglich zu machen, die Person Michael in die Anonymität abzudrängen. Du schaust ihm ins Gesicht, als ich euch beide umrunde, dann kurz zu mir, lächelnd mit leicht geöffnetem Mund und wahnsinnigem Lustblick, aber schon eher auf ihn konzentriert als auf mich.
    
    Kein Zweifel, du hast dich auf ihn eingelassen, gibst dich ihm hin und lässt dich von ihm für seine Lust und Befriedigung benutzen, allerdings auch um deinen Teil an dieser Lust zu genießen und natürlich auch, bin ja selbst schuld, dass das jetzt alles so passiert, um auch meinem Wünschen zu entsprechen.
    
    Na dann, wenn du schon so auf ihn fixiert bist, kann ich auch pure Eifersucht spürend für einige Zeit der Gastgeberin folgen, um mich im Haus herumführen zu lassen oder auch was sie sonst mit mir vorhat.
    
    Oben, ein Stockwerk höher führt sie mich durch einige Räume hinaus auf den riesigen Balkon ihres feudalen Wohnsitzes. Mit den Händen ...
    ... weist sie auf die beleuchtete Skyline der nahen Metropole hin, während ich mich überhaupt nicht auf das was ich sehe konzentrieren kann. Kann es sein, dass du nach mir gerufen hast, nein wieder auf dem Gang hören wir beide die unverkennbaren Geräusche eines sich liebenden Paares. "Nein um Liebe geht es doch gar nicht", möchte ich schreien um den Gedanken an ein sich liebendes Paar schnell durch ein höchstens miteinander schlafendes, besser ein sich fickendes Paar zu verdrängen. Im Treppenhaus zurückgekehrt, werden die Geräusche lauter, deutlich höre ich dich fast noch intensiver als Michael stöhnen, dazwischen dringen auch Wortfetzen an mein Ohr, die ich aber nicht wirklich verstehen kann. Kein Zweifel, er besorgt es dir nach allen Regeln der Kunst. Aber schon öffnet Juli wieder im Erdgeschoss angekommen die Terrassentür des Esszimmers und zeigt mir den Pool, der an der Längsseite des Hause außer in den Garten sogar bis in den Innenbereich reicht, auch hier kann man die nahe beleuchtete Stadt im Dunkeln, deren Wahrzeichen mir Juli im Licht der Außenlampe geduldig erklärt, ohne dass ich wirklich zuhöre, wahrnehmen.
    
    "Du möchtest Charlotte nicht zu lange alleine lassen, oder?", sagt sie, da sie merkt, dass ich ihr nicht wirklich zuhöre, ihre entblößten Brüste sind keinen halben Meter von mir entfernt, es wäre ein Leichtes nach ihnen zu greifen, die Gastgeberin in den Arm zu nehmen, sie zu küssen, mit ihr in eines der Gästezimmer zu verschwinden und es euch gleich zu tun. Aber ...
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