Ein ganz anderer Sonntag
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Partnertausch,
... jede seiner Stoßbewegungen genau mit den ihm im Gleichtakt entgegenkommenden Bewegungen auf, die ihn und dich unweigerlich zur Verschmelzung einer aufnahmebereiten Frau mit einem sie benutzenden Mann führen.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass auch Juli fasziniert von eurem Anblick weiter wie eine Marionette ihre Brüste knetet. Dann kurz zu mir schauend setzt sich ohne etwas zu sagen neben mich, zieht meine Hand aus meiner Hose um sofort mit ihrer Hand meinen harten Schwanz zu umschließen und ihn im Parallelrythmus zu ihrer eigenen Hand an ihrer Brust, intensiv zu kneten. Dabei lassen wir jetzt nebeneinander sitzen keinen Blick von euch, es ist aber auch wirklich der Wahnsinn, euch bei eurem Tun zu beobachten.
Dein offener Unterleib gefüllt von seinem in ihn stoßenden Schwanz und seine Hüften haben jetzt den gemeinsamen Rhythmus gefunden, der durch euer gleichzeitig fast animalisch wirkendes Stöhnen und Atmen unterstrichen wird. Ihn immer noch direkt anblickend sprichst du mit ihm, leise gehauchte Worte, die ich kaum verstehen kann, da sie auch nicht an mich, deinen Gatten, den du weit in den Hintergrund gedrängt hast, sondern nur an den Mann zwischen deinen Schenkeln gerichtet sind. Worte, "wie ich will dich", die ihn erregen sollen, Worte, wie "ja, fick mich richtig durch!"; die seinem Schwanz den Weg in die Tiefe deiner empfängnisbereiten Möse weisen sollen.
Das sieht so unendlich geil aus, wie ihr jetzt miteinander fickt, ihr paart euch, ihr verschmelzt und ...
... werdet zu einem Körper. Unendlich schön sieht du aus, sodass momentan jede Eifersucht verfliegt.
Irgendwie erscheint es mir, als ob du, als ob dieses Mädchen, das hier vor mir stöhnend Wörter wie "Fick mich - ja tiefer - mach's mir - steck mir deinen geilen Schwanz tief in meine nasse Möse" stammelt, nie nur für mich geschaffen wurde. Irgendwie scheinst du nur geschaffen um zu ficken, geschaffen um mit Männern, mit so vielen wie möglich, um sie dazu zu bringen, Samen in deine Möse zu spritzen. Viel zu schade nur für einen.
Ihr scheint jetzt beide voll aufeinander fokussiert, nehmt uns beide, gar nicht mehr wirklich wahr. Während er über dir und in dir ist, mit seiner männlichen Kraft deinen weiblichen Körper dominiert und benutzt, lässt du dich benutzen, lässt du dich von ihm ficken, gibst du dich hin für deine und auch seine Lust, willst du mit ihm verschmelzen. Diese seine Lust scheint bei ihm jetzt zunehmend die Oberhand zu gewinnen, laut stöhnend stößt er jetzt immer schneller und zunehmend heftiger seinen Schwanz in deine Liebesgrotte, kaum zu glauben, dass dein zarter Körper dieser männlichen Urgewalt überhaupt standhalten kann.
Direkt vor meinen Augen sehe ich und auch Juli, die immer noch meinen Dicken mit ihrer Hand bearbeitet, wie Michaels Schwanz immer wieder in deiner Lustgrotte verschwindet, wie sich deine Schamlippen um seinen dunkelbraunen Schaft schlingen und wie sein von deinem weißlichen Mösensaft überzogenes Lustgerät zur Hälfte zurückgezogen wird um ...