Ein ganz anderer Sonntag
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Partnertausch,
... intensiver durchblutet im Rhythmus des Herzschlags seines Besitzers zu zucken, während du ihn mit deiner kleinen Frauenhand kaum umfassen kannst.
Die zugehörige Vorhaut hast du längst durch die Liebkosung mit deinen Lippen nach hinten geschoben, sodass der dicke wulstige Rand seiner mächtigen Eichel nass im gedimmten Licht des Wohnzimmers schimmert. Ein dank seiner imposanten Dicke vollkommenes Prachtstück von knorrigem Männerschwanz.
Schnell nimmst du das dicke Ding, ihm kurzerhand einen Kuss auf die Spitze gebend, wieder in den Mund, den du dazu richtig weit öffnen muss, irgendwie scheint dir auch zu gefallen, was dein Saugen und Schlecken an dem dir bisher unbekannten Ding bewirkt hat.
Unfassbar, dass du dich darauf eingelassen hast, aber warum sollte ich dein Tun stoppen, wo du doch unverkennbar Vergnügen daran hast, wie er dich damit mit leichten Stoßbewegungen in deinen Mund fickt
Jetzt hat Michael weitere Pläne, "komm mit auf den Teppich vor dem Kamin" befiehlt er deine etwas devote Art erkennend und weist mit der Hand in Richtung des schon von uns längst bemerkten vorbereiteten Liebeslagers direkt vor dem hellen Schein den Feuers im offenen Kamin.
Gleichzeitig mit ihm erhebst du dich, den Rock am Reißverschluss öffnend, sodass er beim Gehen zu Boden fällt und schreitest, dich endgültig auch der Bluse und der Hebe entledigend vollkommen nackt, du genießt es dich fremden Männern nackt zu zeigen, das wurde mir schon bei den vorangegangenen Dates klar, ...
... irgendwie auch richtig stolz deiner körperlichen Schönheit bewusst Richtung Feuerstelle. "Du machst das wahnsinnig gut, mein Mädchen, du hast in dem Jahr nichts verlernt", stöhne ich sichtlich vom Anblick des Geschehens erregt.
Bevor du dich auf den großen weißen Flokati so legst, dass ich und auch Juli dir genau zwischen deine schlanken Beine spannen können, blickst du mit einem Blick zu mir, dass es mir eng wird in meiner schwarzen Hose. "Kannst du es genießen?" frage ich dich ohne eine Antwort zu bekommen, während du dich lächelnd zurücklegst und in der Art, wie wir es uns oft in Tagträumen vorgestellt haben, deine Beine schamlos leicht aufgestellt auseinander nimmst. Ein Wahnsinnsanblick, deine schlanken hellen Beine mit knallrot lackierten Zehennägeln, fraulichen Schenkel und dazwischen deine auseinander klaffende nasse aufnahmebereite Möse. Deine fraulichen Brüste, die bisher noch viel zu wenig verwöhnt wurden, und darüber das verschwitzte Erregung signalisierende Gesicht meines blonden Engels. Du lächelst mich, wohl wissend was jetzt für uns beide ansteht, schon zunehmend vielleicht ein bisschen zu arg auf unseren Gastgeber fixiert, kurz an.
Der eben erwähnte entledigt sich gerade über dir stehend jetzt seines Hemds und seiner Unterhose, dich dabei von oben lüstern anglotzend. Das sieht so wahnsinnig unterwürfig aus, wie du jetzt mit schon nassem offenen Geschlecht vor dem jetzt in Socken und Unterhemd wirklich proletenhaft wirkenden Mann liegst und ihm damit zeigst, ...