Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 06
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 06
(c) Astrum Argenteum
3. November 2018
Es ist jetzt 21 Uhr. Ich liege im Bett und schaue mir das neue Video an, das ich eben von mir aufgenommen habe. Es ist ja eigentlich wie ein Vlog, was ich hier mache. Ob ich es jemals veröffentlichen werde? Der Gedanke ist aufregend. Wer weiß, was die Zukunft bringt.
Es ist interessant, mich auf dem Video zu sehen. Man sieht mir ja die Gedanken nicht an, die ich hier aufschreibe. Ich könnte sie auch nicht aussprechen, während ich mich filme, sie entstehen ja immer erst in der Nachbetrachtung. In der Reflexion meiner Eskapaden.
Ich sehe eine junge Frau, die in ihrer Dusche masturbiert. Sie tut es auf eine Weise, die ungewöhnlich ist, für viele sicher auch verstörend oder abstoßend. Sie sieht dabei größtenteils glücklich aus, erregt, geil. An manchen Stellen wirkt sie überfordert, als ob es ihr schwerfällt, sich zu überwinden...
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Mir war klar, dass ich an diesem Abend etwas mutiger sein wollte. Das hatte ich schon länger geplant, aber ich war auch so unglaublich erregt die ganze Zeit. Es gab praktisch keinen anderen Ausweg, als es zu tun.
Ich masturbierte zu Videos von Betty Parlour bis ich es kaum mehr aushielt. Der Druck wurde so stark, dass es schon schmerzte. Ich schaffte es gerade noch, die Kamera aufzubauen und auf Play zu drücken. Nackt stieg ich in die Dusche und setzte mich auf den Boden der Duschwanne. Sie war so eng, dass ich nicht meine Beine ausstrecken konnte, ...
... weshalb ich sie spreizte und gegen die Wand abstützte. Mit dem Hinterkopf rutschte ich gegen den Rand der Wanne, so dass ich Halt fand. Dann schob ich mit dem Druck meiner Beine mein Becken noch ein Stück höher.
Mein Po hing nun in der Luft. Der Druck auf meinem Darm war nahezu unerträglich geworden und bereitete mir ernsthafte Schmerzen. Ich konzentrierte mich, um meinen After zu entspannen. Es dauerte einen Moment, doch dann passierte es. Mit einer gewaltigen Eruption schoss mein Darminhalt aus mir heraus, sprudelte gegen die weißen Kacheln der Wand und über meinen Unterleib, bis er warm unter meinen Rücken lief.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Die Konsistenz war sehr flüssig, ich musste mehrfach laut furzen, was immer wieder neue Kaskaden hervorschießen ließ. Flüssiger Kot lief an meiner Hüfte hinab, in Richtung meines Bauchs und meiner Brüste. Es war so absurd, ich musste lachen. Doch es kam noch mehr. Auf den Durchfall folgte einiges an Kot, was eine etwas festere Konsistenz hatte. Wobei „fest“ zu sagen übertrieben wäre. Es kam als dicker Brei aus mir hervor und fiel auf den Wannenboden, wo sich ein formloser, hellbrauner Haufen bildete.
Erst jetzt wurde mir der Geruch bewusst. Ganz deutlich erkannte ich die Gewürze des asiatischen Gerichts, das ich gestern und heute gegessen hatte, ein strenger, säuerlich-würziger Duft, bei dem ich auf Anhieb nicht sicher war, ob ich ihn mochte.
Vorsichtig senkte ich mein Becken wieder ab, wobei ich mit dem Widerstand meiner ...